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Welche Verben erfordern ein Genitivobjekt?

Verben, die ein Genitivobjekt erfordern, sind z. B.:

  • sich enthalten: Sie enthielt sich des Kommentars.
  • rühmen: Wir rühmen uns ihrer.

Eine Liste mit weiteren Verben findest du in unserem Artikel über das Genitivobjekt.


Satzbau: Weitere interessante Fragen aus der Kategorie

Was ist der Unterschied zwischen Zustandspassiv und Vorgangspassiv?

Der Unterschied zwischen Zustandspassiv und Vorgangspassiv besteht darin, dass beim Zustandspassiv das Resultat einer Handlung (= Zustand) betont wird und beim Vorgangspassiv die Handlung selbst (= Vorgang).

Das Zustandspassiv wird mit dem Hilfsverb ‚sein‘ gebildet und das Vorgangspassiv mit dem Hilfsverb ‚werden‘. Das Vollverb steht bei beiden Passivformen im Partizip 2.

Beispiele:

  • Die Tiere sind versorgt. (Zustandspassiv)
  • Die Tiere werden versorgt. (Vorgangspassiv)

Tipp:

Wenn du überprüfen willst, ob du Sätze im Passiv richtig formuliert hast, kannst du QuillBots kostenlose Rechtschreibprüfung nutzen.

Was ist der Unterschied zwischen einer adverbialen Bestimmung und einem Attribut?

Der Unterschied zwischen einer adverbialen Bestimmung und einem Attribut besteht darin, dass die adverbiale Bestimmung ein eigenständiges Satzglied ist.

  • Am Morgen des 3. Januar brachen wir auf.

Attribute sind dagegen keine eigenständigen Satzglieder, sondern Satzgliedteile. Sie benötigen immer ein Bezugswort, an das sie gebunden sind.

  • Am Morgen des 3. Januar brachen wir auf.

In diesem Beispiel bezieht sich das Genitivattribut ‚des 3. Januar‘ auf ‚Morgen‘. Es ist somit Bestandteil der adverbialen Bestimmung der Zeit ‚am Morgen des 3. Januar‘.

Wenn du unsicher bist, wie ein Wort geschrieben wird, kann dir dabei die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot helfen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Präpositionalobjekt und einer adverbialen Bestimmung?

Das Präpositionalobjekt und die adverbiale Bestimmung sind Satzglieder.

Da das Präpositionalobjekt immer und adverbiale Bestimmungen häufig von Präpositionen eingeleitet werden, kann man sie leicht verwechseln.

Es gibt aber eine einfache Möglichkeit, beide zu unterscheiden. Sie besteht darin, nach den Satzgliedern zu fragen und dabei genau auf das Fragewort zu achten

Beim Präpositionalobjekt taucht die Präposition immer auch in der Frage auf und kann nicht durch ein anderes Fragewort ersetzt werden.

  • Phillip steht auf elektronische Musik. Auf was steht Philipp? Auf elektronische Musik.

Bei der adverbialen Bestimmung taucht die Präposition dagegen nicht in der Frage auf, da sie hier durch ein anderes Fragewort ersetzt wird, z. B.:

  • Das Kind fährt auf dem Bürgersteig. Wo fährt das Kind? Auf dem Bürgersteig.

Wenn du beim Schreiben nach einer guten Formulierung suchst, kann dir dabei der kostenlose Textumschreiber von QuillBot helfen.

Wie nennt man die Verbindung von Wörtern zu Wortgruppen?

Die Verbindung von Wörtern zu Wortgruppen nennt man ‚Syntagma‘.

Dabei werden einzelne Wörter zu größeren, zusammengehörigen Einheiten verknüpft, die gemeinsam eine kommunikative Funktion übernehmen.

Die Wortgruppe ‚die Frau dort drüben‘ bildet zum Beispiel ein Syntagma, dessen Funktion es ist, auf eine konkrete Person zu verweisen.

Tipp
Wenn du einen Text umschreiben lassen willst oder eine Rechtschreibprüfung benötigst, kannst du QuillBots kostenlose Tools nutzen.
Welche Wortgruppen gibt es im Deutschen?

Im Deutschen gibt es sechs Arten von Wortgruppen:

  1. Nominalgruppe
  2. Verbgruppe
  3. Adjektivgruppe
  4. Adverbgruppe
  5. Präpositionalgruppe
  6. Adjunktorgruppe
Tipp
Wenn du einen Text umschreiben lassen willst oder eine Rechtschreibprüfung benötigst, kannst du QuillBots kostenlose Tools nutzen.
Wie schreibt man Wortgruppen mit sein?

Wortgruppen, die aus einem Adjektiv und dem Hilfsverb ‚sein‘ bestehen, werden getrennt geschrieben.

Beispiele: Wortgruppen mit sein
  • müde sein
  • faul sein
  • glücklich sein
Tipp
Wenn du die Rechtschreibung eines Textes überprüfen willst, kannst du QuillBots kostenlose Rechtschreibprüfung nutzen.
Was sind Beispiele für Wortgruppen?

Eine Wortgruppe ist eine Gruppe von Wörtern, die zusammen eine Bedeutung haben bzw. eine kommunikative Funktion übernehmen. Beispiele dafür sind:

Wortgruppen Beispiele
  • ein alter Baum
  • besser machen
  • sehr lustig
  • hier vorne
  • auf der Blumenwiese
  • wie ein Löwe
Tipp
Wenn du einen Text umschreiben lassen willst oder eine Rechtschreibprüfung benötigst, kannst du QuillBots kostenlose Tools nutzen.
Was sind Beispiele für ein Präpositionalobjekt?

Die folgenden Sätze enthalten jeweils ein Präpositionalobjekt. Du erkennst es an der Präposition, die es einleitet und die immer auch in der Frage auftaucht.

  • Er sehnt sich nach dem Meer. (Nach was sehnt er sich? Nach dem Meer.)
  • Sie lachte über die lustige Sendung. (Über was lachte sie? Über die lustige Sendung.)
  • Sonnencreme schützt vor UV-Strahlung. (Vor was schützt Sonnencreme? Vor UV-Strahlung.)

Tipp:

Wenn du beim Schreiben nach einer guten Formulierung suchst, kann dir das kostenlose Tool von QuillBot zum Textumschreiben helfen.

Was ist der Unterschied zwischen Präpositionalobjekt und Dativobjekt?

Der Unterschied zwischen einem Präpositionalobjekt und einem Dativobjekt besteht darin, dass das Präpositionalobjekt immer durch eine Präposition eingeleitet wird.

Diese Präposition bestimmt, in welchem Fall das Präpositionalobjekt steht. Sie ist zudem immer Bestandteil der Frage, mit der das Präpositionalobjekt bestimmt werden kann.

  • Beispiel Präpositionalobjekt: Aylin telefoniert heute mit Steffen. (Mit wem telefoniert Aylin heute? Mit Steffen.)

Das Dativobjekt wird dagegen nicht durch eine Präposition eingeleitet und es kann immer mit der Frage ‚wem‘ bestimmt werden.

  • Beispiel Dativobjekt: Aylin schenkt Steffen ein Buch. (Wem schenkt Aylin ein Buch? Steffen.)

Tipp

Wenn du beim Schreiben nach einer guten Formulierung suchst, kann dir das kostenlose Tool von QuillBot zum Textumschreiben helfen.

Wie findet man das Präpositionalobjekt heraus?

Um herauszufinden, ob ein Satz ein Präpositionalobjekt enthält, gehst du am besten in drei Schritten vor.

Im ersten Schritt ermittelst du anhand der Umstellprobe, welche Wörter jeweils ein Satzglied bilden. Alle Wörter, die nach dem Umstellen des Satzes weiterhin zusammenstehen, bilden ein Satzglied, z. B.:

  • Robert | interessiert sich | für Literatur.
  • Für Literatur | interessiert sich | Robert.

Im zweiten Schritt schaust du, ob eines der Satzglieder durch eine Präposition eingeleitet wird. In unserem Beispielsatz ist dies ‚für Literatur‘.

Im dritten Schritt fragst du nach diesem Satzglied. Wenn die Präposition auch in der Frage auftaucht, handelt es sich um ein Präpositionalobjekt.

In unserem Beispielsatz lautet die Frage: ‚Für was interessiert sich Robert?‘ Also handelt es sich um ein Präpositionalobjekt.

Achtung: Wenn die Präposition, die das Satzglied einleitet, nicht in der Frage auftaucht, handelt es sich um eine adverbiale Bestimmung.

Tipp

Wenn du beim Schreiben nach einer guten Formulierung suchst, kann dir das kostenlose Tool von QuillBot zum Textumschreiben helfen.

Was ist der Unterschied zwischen einer Präposition und einem Präpositionalobjekt?

Präpositionen sind eine Wortart wie Substantive, Verben, Adjektive oder Artikel. Sie werden auch Verhältniswörter genannt, weil sie das Verhältnis von anderen Wörtern zueinander beschreiben. Beispiele für Präpositionen sind ‚für‘, ‚gegen‘, ‚bei‘, ‚über‘ oder ‚neben.‘

Das Präpositionalobjekt ist ein Satzglied wie Subjekt, Prädikat und adverbiale Bestimmung. Es zählt zu den Objekten. Weitere Objekte sind das Genitivobjekt, das Dativobjekt und das Akkusativobjekt.

Die folgenden Sätze enthalten jeweils ein Präpositionalobjekt. Du erkennst es daran, dass es jeweils durch eine Präposition eingeleitet wird. Zudem ist die Präposition beim Präpositionalobjekt immer Bestandteil der Frage, mit der es bestimmt werden kann.

  • Er wartet auf sie. (Auf wen wartet er? Auf sie.)
  • Bayern spielt heute gegen Real Madrid. (Gegen wen spielt Bayern heute? Gegen Real Madrid.)

Tipp:

Wenn du beim Schreiben nach einer guten Formulierung suchst, kann dir das kostenlose Tool von QuillBot zum Textumschreiben helfen.

Was ist der Unterschied zwischen Präpositionalobjekt und Akkusativobjekt?

Der Unterschied zwischen einem Präpositionalobjekt und einem Akkusativobjekt besteht darin, dass das Präpositionalobjekt immer durch eine Präposition eingeleitet wird.

Diese Präposition bestimmt, in welchem Fall das Präpositionalobjekt steht. Sie ist zudem immer Bestandteil der Frage, mit der das Präpositionalobjekt bestimmt werden kann.

  • Beispiel Präpositionalobjekt: Robert interessiert sich für Literatur. (Für wen oder was interessiert sich Robert? Für Literatur.)

Das Akkusativobjekt wird dagegen nicht durch eine Präposition eingeleitet und es kann immer mit der Frage ‚wen oder was‘ bestimmt werden.

  • Beispiel Akkusativobjekt: Lisa trifft heute ihre Schwester. (Wen oder was trifft Lisa heute? Ihre Schwester.)

Tipp

Wenn du beim Schreiben nach einer guten Formulierung suchst, kann dir das kostenlose Tool von QuillBot zum Textumschreiben helfen.

Wie bildet man das Aktiv und Passiv im Englischen?

Auch im Englischen gibt es Aktiv und Passiv (= ‚active voice‘ und ‚passive voice‘). Sie funktionieren ähnlich wie im Deutschen.

Die ‚active voice‘ bildest du, indem du das jeweilige Vollverb (= ‚main verb‘) konjugierst.

  • Tom writes a letter.

Die ‚passive voice‘ bildest du, indem du das Hilfsverb ‚be‘ (= ‚auxiliary verb‘) konjugierst und das ‚past participle‘ des Vollverbs bildest.

  • A letter is written by Tom.

Tipp:

Wenn du die Rechtschreibung oder Grammatik eines englischen Textes überprüfen willst, kannst du QuillBots kostenlose Rechtschreibprüfung nutzen

Was ist Genus Verbi?

Das Genus Verbi ist eine grammatische Kategorie. Sie bezeichnet die Handlungsrichtungen von Verben und besteht aus Aktiv und Passiv:

  • Aktiv: rufen
  • Passiv: gerufen werden

Tipp:

Wenn du die Rechtschreibung oder Grammatik eines Textes überprüfen willst, kannst du QuillBots kostenlose Rechtschreibprüfung nutzen.

Wie bildet man das Passiv Präsens?

Um das Passiv im Präsens zu bilden, musst du das Hilfsverb konjugieren, d. h. an die Zeitform und die Person anpassen.

Beim Vorgangspassiv konjugierst du das Hilfsverb ‚werden‘ und beim Zustandspassiv das Hilfsverb ‚sein‘. Das Vollverb steht immer im Partizip 2.

Das Vorgangspassiv Präsens des Verbs ‚verarzten‘ hat z. B. folgende Formen:

  • ich werde verarztet
  • du wirst verarztet
  • er/sie/es wird verarztet
  • wir werden verarztet
  • ihr werdet verarztet
  • sie werden verarztet

Tipp:

Nutze QuillBots kostenlose Rechtschreibprüfung, um zu überprüfen, ob du Verben richtig konjugiert hast.

Wie bildet man das Passiv Perfekt?

Um das Passiv im Perfekt zu bilden, musst du das Hilfsverb konjugieren, d. h. an die Zeitform und die Person anpassen.

Beim Vorgangspassiv konjugierst du das Hilfsverb ‚werden‘ und beim Zustandspassiv das Hilfsverb ‚sein‘. Das Vollverb steht immer im Partizip 2.

Das Vorgangspassiv Perfekt des Verbs ‚verarzten‘ hat z. B. folgende Formen:

  • ich bin verarztet worden
  • du bist verarztet worden
  • er/sie/es ist verarztet worden
  • wir sind verarztet worden
  • ihr seid verarztet worden
  • sie sind verarztet worden

Tipp:

Mit QuillBots kostenloser Rechtschreibprüfung kannst du ganz einfach kontrollieren, ob du Verben richtig konjugiert hast.

Was ist der Unterschied zwischen einer adverbialen Bestimmung und einem Adverb?

Adverbiale Bestimmungen sind Satzglieder wie Subjekt, Prädikat und Objekt. Sie können aus einem oder mehreren Wörtern bestehen und verschiedene Wortarten umfassen, z. B.:

  • Der Kanarienvogel singt aus voller Kehle.

Adverbien dagegen sind eine Wortart wie Substantive, Verben, Adjektive oder Artikel. Sie bestehen immer nur aus einem Wort, z. B.:

  • Der Kanarienvogel singt laut.

Wenn du beim Schreiben nach einer guten Formulierung suchst, kann dir dabei der kostenlose Textumschreiber von QuillBot helfen.

Wie bildet man das Zustandspassiv Perfekt?

Um das Zustandspassiv im Perfekt zu bilden, musst du das Hilfsverb ‚sein‘ konjugieren, d. h. an die Zeitform und die Person anpassen. Das Vollverb steht im Partizip 2.

Das Zustandspassiv Perfekt des Verbs ‚versorgen‘ hat z. B. folgende Formen:

  • ich bin versorgt gewesen
  • du bist versorgt gewesen
  • er/sie/es ist versorgt gewesen
  • wir sind versorgt gewesen
  • ihr seid versorgt gewesen
  • sie sind versorgt gewesen

Das Zustandspassiv wird aber nur selten im Perfekt verwendet. Meist wird es nur in den Zeitformen Präsens, Präteritum und Futur 1 gebildet.

Tipp:

Nutze QuillBots kostenlose Rechtschreibprüfung, um zu überprüfen, ob du Verben richtig konjugiert hast.

Wie bildet man das Zustandspassiv mit Modalverben?

Um das Zustandspassiv mit einem Modalverb (dürfen, können, müssen, sollen, wollen, mögen) zu bilden, musst du dieses konjugieren und das Hilfsverb ‚sein‘ unverändert (= ungebeugt) ans Satzende stellen.

Das Vollverb steht weiterhin im Partizip 2.

Beispiele:

  • Die Bauarbeiten müssen bis Dienstag abgeschlossen sein.
  • Die Getränke sollen vorbereitet sein, wenn die Gäste kommen.
  • Der Notausgang darf niemals abgesperrt sein.

Tipp:

Wenn du sichergehen willst, dass du Verben richtig konjugiert hast, kannst du QuillBots kostenlose Rechtschreibprüfung nutzen.

Wie bildet man das Vorgangspassiv Präsens?

Um das Vorgangspassiv im Präsens zu bilden, musst du das Hilfsverb ‚werden‘ konjugieren, d. h. an die Zeitform und die Person anpassen. Das Vollverb steht im Partizip 2.

Das Vorgangspassiv Präsens des Verbs ‚untersuchen‘ hat z. B. folgende Formen:

  • ich werde untersucht
  • du wirst untersucht
  • er/sie/es wird untersucht
  • wir werden untersucht
  • ihr werdet untersucht
  • sie werden untersucht

Tipp:

Nutze QuillBots kostenlose Rechtschreibprüfung, um zu überprüfen, ob du Verben richtig konjugiert hast.

Wie bildet man das Vorgangspassiv Perfekt?

Um das Vorgangspassiv im Perfekt zu bilden, musst du das Hilfsverb ‚werden‘ konjugieren, d. h. an die Zeitform und die Person anpassen. Das Vollverb steht im Partizip 2.

Das Vorgangspassiv Perfekt des Verbs ‚untersuchen‘ hat z. B. folgende Formen:

  • ich bin untersucht worden
  • du bist untersucht worden
  • er/sie/es ist untersucht worden
  • wir sind untersucht worden
  • ihr seid untersucht worden
  • sie sind untersucht worden

Tipp:

Wenn du überprüfen willst, ob du Verben im Passiv richtig konjugiert hast, kannst du QuillBots kostenlose Rechtschreibprüfung nutzen.

Wie bildet man das Vorgangspassiv Präteritum?

Um das Vorgangspassiv im Präteritum zu bilden, musst du das Hilfsverb ‚werden‘ konjugieren, d. h. an die Zeitform und die Person anpassen. Das Vollverb steht im Partizip 2.

Das Vorgangspassiv Präteritum des Verbs ‚untersuchen‘ hat z. B. folgende Formen:

  • ich wurde untersucht
  • du wurdest untersucht
  • er/sie/es wurde untersucht
  • wir wurden untersucht
  • ihr wurdet untersucht
  • sie wurden untersucht

Tipp:

Mit QuillBots kostenloser Rechtschreibprüfung kannst du ganz einfach kontrollieren, ob du Verben richtig konjugiert hast.

Was ist der Unterschied zwischen Vorgangspassiv und Zustandspassiv?

Mit dem Vorgangspassiv kannst du die Handlung selbst (= Vorgang) betonen und mit dem Zustandspassiv das Resultat einer Handlung (= Zustand).

Das Vorgangspassiv bildest du mit dem Hilfsverb ‚werden‘ und das Zustandspassiv mit dem Hilfsverb ‚sein‘. Das Vollverb steht bei beiden Passivformen im Partizip 2.

Beispiele:

  • Die Schiffbrüchigen wurden gerettet. (Vorgangspassiv)
  • Die Schiffbrüchigen sind gerettet. (Zustandspassiv)

Tipp:

Wenn du die Rechtschreibung oder Grammatik eines Textes überprüfen willst, kannst du QuillBots kostenlose Rechtschreibprüfung nutzen.

Sind Agens und Subjekt dasselbe?

Nein, Agens und Subjekt sind nicht dasselbe.

Beim Agens geht es um die Bedeutung. Das Agens ist die Person oder Sache, die eine aktive Rolle im Satz hat, also z. B. eine Handlung ausführt.

Beim Subjekt geht es um die Grammatik. Denn das Subjekt ist ein Satzglied und hat eine grammatische Funktion: Es ist der Satzgegenstand (= Person oder Sache, die im Mittelpunkt des Satzes steht).

  • Beispiel 1: Maria mag Julia.
  • Beispiel 2: Julia wird von Maria gemocht.

Ein Wort kann also gleichzeitig Agens und Subjekt sein (Beispiel 1). Das ist aber nicht immer der Fall (Beispiel 2).

Um das Agens zu bestimmen, kannst du dir folgende Frage stellen: Wer oder was verursacht, kontrolliert oder vollzieht die Handlung, die das Verb ausdrückt?

Das Subjekt kannst du dagegen mit ‚Wer oder was?‘ erfragen. Zudem erkennst du es daran, dass das Verb an dieses angepasst wird.

Tipp:

Wenn du dir bei der richtigen Schreibung von Wörtern unsicher bist, kann dir QuillBots kostenlose Rechtschreibprüfung weiterhelfen.

Wie formuliert man das Passiv mit Agens?

Im Passiv kannst du das Agens mit der Präposition ‚von‘ oder ‚durch‘ als adverbiale Ergänzung hinzufügen.

Die Präposition ‚von‘ wird häufiger verwendet. Meist drückt sie aus, dass das Agens die Handlung absichtlich ausführt.

  • Beispiel: Das Essen wurde von der Chefköchin zubereitet.

Die Präposition ‚durch‘ wird seltener verwendet. Du findest sie vor allem dann, wenn das Agens eine Handlung oder einen Vorgang ohne Absicht verursacht.

  • Beispiel: Das Haus wurde durch das Feuer zerstört.

Tipp:

Wenn du einen Text stilistisch verbessern willst, kannst du QuillBots Tool ausprobieren. Damit kannst du ganz einfach deinen Text kostenlos umschreiben lassen.

Was ist der Unterschied zwischen Verbalstil und Nominalstil?

Während der Verbalstil von Verben geprägt ist, spricht man vom Nominalstil, wenn in einem Text viele Nomen verwendet werden.

Beispiel:

  • Verbalstil: Wir empfehlen, dass Sie alle Angaben gründlich überprüfen.
  • Nominalstil: Unsere Empfehlung ist eine gründliche Überprüfung aller Angaben.

Der Verbalstil wirkt lebendig sowie persönlich und ist meist einfach zu verstehen. Er kann jedoch auch zu Schachtelsätzen führen und eignet sich nicht zur präzisen Wiedergabe von Informationen.

Der Nominalstil ist präzise und wirkt formell. Er kann allerdings auch schwer lesbar sein sowie starr und unpersönlich wirken.

Tipp:

Wenn du die Rechtschreibung oder Grammatik eines Textes überprüfen willst, kannst du QuillBots kostenlose Rechtschreibprüfung nutzen.

Wie kann ich den Verbalstil in den Nominalstil umwandeln?

Um einen Text im Verbalstil in den Nominalstil umzuwandeln, musst du Verben in Nomen umwandeln. Das nennt man auch Nominalisierung.

Beispiel:

  • Verbalstil: Um das Problem zu lösen, müssen zunächst die Ursachen erforscht werden.
  • Nominalstil: Zur Lösung des Problems ist zunächst die Erforschung der Ursachen nötig.

Wie du im obigen Beispiel siehst, kannst du die Verben ‚lösen‘ und ‚erforschen‘ in die Nomen ‚(die) Lösung‘ und ‚(die) Erforschung‘ umwandeln.

Tipp:

Wenn du beim Schreiben nach einer guten Formulierung suchst, kann dir dabei der kostenlose Textumschreiber von QuillBot helfen.

Was sind Beispiele für den Nominalstil?

Ein Beispiel für den Nominalstil ist der folgende Satz:

  • Die Möglichkeit einer Weiterbeschäftigung wurde bei Abschluss des Vertrags in Aussicht gestellt.

Von Nominalstil spricht man, wenn in einem Text viele Nomen verwendet werden. Wie du siehst, ist das im obigen Beispiel der Fall.

Der Nominalstil entsteht durch die Nominalisierung von Wörtern. Das bedeutet, dass z. B. Verben in Nomen umgewandelt werden.

Ein Beispiel dafür sind die folgenden Gliederungspunkte einer wissenschaftlichen Arbeit:

  • Analyse der Daten
  • Präsentation der Ergebnisse
  • Diskussion der Ergebnisse

Hier wurden die Verben (‚analysieren‘, ‚präsentieren‘ und ‚diskutieren‘) zu Nomen umgeformt.

Tipp:

Wenn du einen Text stilistisch verbessern willst, kannst du QuillBots kostenlosen Textumschreiber zu Hilfe nehmen.

Welche Wirkung hat der Nominalstil?

Der Nominalstil hat in der Regel folgende Wirkung:

  • informativ
  • kurz und knapp
  • sachlich bzw. objektiv
  • formell

Ein stark ausgeprägter Nominalstil kann jedoch auch sperrig wirken und schwer lesbar sein. Zudem hat der Nominalstil häufig eine unpersönliche und wenig lebendige Wirkung.

Tipp:

Wenn du einen Text im Nominalstil umschreiben willst, kannst du QuillBots kostenlosen Textumschreiber zu Hilfe nehmen.

Was ist der Unterschied zwischen Satzreihe und Satzgefüge?

Eine Satzreihe besteht aus zwei oder mehreren Hauptsätzen.

  • Beispiel: Hannah mag Katzen und Thomas mag Hunde.

Ein Satzgefüge besteht aus einem Hauptsatz und einem oder mehreren Nebensätzen.

  • Beispiel: Hannah mag Katzen, obwohl sie eine Katzenhaarallergie hat.

Hauptsätze sind selbständige Sätze, die allein stehen können:

  • Hannah mag Katzen.
  • Thomas mag Hunde.

Nebensätze können dagegen nicht für sich stehen, da sie von einem Hauptsatz abhängig sind. Für sich ergeben sie häufig keinen Sinn:

  • Hannah mag Katzen.
  • Obwohl sie eine Katzenhaarallergie hat.

Tipp:

Nimm beim Schreiben QuillBots kostenlose Tools zu Hilfe, z. B. den Textumschreiber oder die Rechtschreibprüfung.

Was sind Beispiele für eine Satzreihe?

Beispiele für eine Satzreihe sind:

  • Sie ist volljährig, sie kann selbst entscheiden.
  • Tom spielt Klavier, Mia spielt Geige und Jana spielt Gitarre.
  • Wir suchten überall nach ihm, wir konnten ihn jedoch nicht finden.

Eine Satzreihe besteht aus zwei oder mehr Hauptsätzen (= selbständige Sätze).

Du erkennst eine Satzreihe daran, dass alle Sätze innerhalb der Satzreihe auch für sich allein stehen könnten.

Tipp:

Wenn du gerne selbst schreibst, aber manchmal nach passenden Formulierungen suchst, probiere den kostenlosen Textumschreiber von QuillBot aus.

Mit welchen Konjunktionen kann eine Satzreihe verbunden sein?

Eine Satzreihe kann mit allen nebenordnenden Konjunktionen verbunden werden. Das sind Konjunktionen, die zwei gleichwertige Sätze oder Satzteile miteinander verknüpfen.

Die häufigsten Konjunktionen in Satzreihen sind:

  • und, sowie
  • oder, beziehungsweise
  • aber, jedoch, sondern
  • das heißt
  • weil, denn

Tipp:

Nutze QuillBots kostenlose Rechtschreibprüfung, wenn du die Rechtschreibung oder Grammatik eines Textes überprüfen willst.

Welche Funktion erfüllt das Dativobjekt im Satz?

Das Dativobjekt ist eine Satzergänzung. Es ergänzt den Satzkern aus Subjekt und Prädikat um eine weitere Information.

Manche Verben erfordern zwingend ein Dativobjekt, weil sie allein keinen Sinn ergeben. Man nennt sie ‚transitive Verben‘. Dazu zählen zum Beispiel ‚ähneln‘ oder ‚widersprechen‘.

  • Susanne ähnelt ihrer Großmutter.
  • Ein Student widersprach dem Vortragenden.
Wie fragt man nach dem Subjekt?

Nach dem Subjekt eines Satzes fragt man mit ‚wer oder was?‘.

Wie kann man das Subjekt bestimmen?

Du kannst das Subjekt bestimmen, indem du mit ‚wer oder was?’ nach ihm fragst. 

Wenn du nicht sicher bist, welche Wörter zum Subjekt gehören, hilft die Umstellprobe. Zum Beispiel: 

Eva und ihre Freundinnen gehen heute an den Strand.

Heute gehen Eva und ihre Freundinnen an den Strand.

An den Strand gehen heute Eva und ihre Freundinnen.

In welchem Fall steht das Subjekt?

Das Subjekt steht immer im Nominativ. Du kannst es daher mit ‚wer oder was?‘ erfragen.

Was ist ein Prädikat?

Das Prädikat drückt die Handlung eines Satzes aus. Es wird immer aus einem oder mehreren Verben gebildet.

Das Prädikat ist das wichtigste Satzglied im Deutschen, denn jeder vollständige Satz muss ein Prädikat enthalten.

Wie fragt man nach dem Prädikat?

Nach dem Prädikat fragt man in der Regel mit ‚Was tut das Subjekt?‘.

Bei Passivsätzen musst du die Prädikatsfrage allerdings ein wenig anpassen. Das Subjekt handelt hier nicht selbst. Daher lautet die Prädikatsfrage bei Passivsätzen ‚Was passiert mit dem Subjekt?‘.

Wo steht das Prädikat im Satz?

In Hauptsätzen steht das Prädikat in der Regel an zweiter Stelle. In Nebensätzen steht es immer an letzter Stelle.

Was ist der Unterschied zwischen Prädikat und Verb?

Das Prädikat ist ein Satzglied. Es wird über seine Funktion im Satz bestimmt und kann ein oder mehrere Wörter umfassen. Andere wichtige Satzglieder sind Subjekt, Objekt und adverbiale Bestimmung.

Das Verb ist eine Wortart. Andere wichtige Wortarten sind zum Beispiel Substantive, Adjektive und Pronomen. Hier geht es immer um das einzelne Wort und die Funktion im Satz spielt keine Rolle.

Was sind Beispiele für das Prädikat?

Einfaches Prädikat: Die Kinder spielen.

Zweiteiliges Prädikat: Die Fähre legt in zwanzig Minuten ab.

Mehrteiliges Prädikat: Bald werden die Proben abgeschlossen sein.

In welcher Reihenfolge stehen die Satzglieder im Deutschen typischerweise?

Im Deutschen gibt es keine feste Wortstellung im Satz. Daher sind alle Satzglieder außer dem Prädikat verschiebbar.

Typischerweise entspricht die Reihenfolge der Satzglieder jedoch dem Muster Subjekt, Prädikat, Objekt.

Wenn ein Satz sowohl ein Dativobjekt als auch ein Akkusativobjekt enthält, steht das Dativobjekt in der Regel vor dem Akkusativobjekt. Zum Beispiel:

  • Miriam (= Subjekt) kauft (= Prädikat) ihrem Vater (= Dativobjekt) eine Zeitung (= Akkusativobjekt).
Wie fragt man nach dem Akkusativobjekt?

Nach dem Akkusativobjekt fragt man mit ‚Wen oder was?‘. Zum Beispiel:

Wir laden unsere Freunde ein.

  • Wen oder was laden wir ein? Unsere Freunde.
Wie kann man Dativobjekt und Akkusativobjekt unterscheiden?

Dativobjekt und Akkusativobjekt kann man unterscheiden, indem man nach ihnen fragt.

  • Das Dativobjekt antwortet auf die Frage: ‚Wem?‘
  • Das Akkusativobjekt antwortet auf die Frage: ‚Wen oder was?‘

In einem typischen Satz steht das Dativobjekt außerdem vor dem Akkusativobjekt.

  • Rita kauft ihrer kleinen Schwester (Dativobjekt) ein Eis (Akkusativobjekt).
Welche Funktion erfüllt das Akkusativobjekt im Satz?

Das Akkusativobjekt ist eine Satzergänzung. Es ergänzt den Satzkern aus Subjekt und Prädikat um eine weitere Information.

Manche Verben erfordern zwingend ein Akkusativobjekt, weil sie allein keinen Sinn ergeben. Man nennt sie ‚transitive Verben‘. Dazu zählen zum Beispiel ‚beschreiben‘ oder ‚mögen‘.

  • Lisa beschreibt ihre Erfahrung.
  • Lukas mag frischen Orangensaft.
Ist das Akkusativobjekt ein direktes Objekt?

Ja, das Akkusativobjekt ist ein direktes Objekt. Man nennt es so, weil es von der Handlung, die das Prädikat ausdrückt, unmittelbar betroffen ist.

Das Dativobjekt bezeichnet dagegen den Adressaten oder die Adressatin der Handlung. Daher wird es auch ‚indirektes Objekt‘ genannt.

Was ist der Unterschied zwischen Akkusativ und Akkusativobjekt?

Der Akkusativ ist ein Fall (= Kasus). Andere Fälle sind zum Beispiel Nominativ, Genitiv oder Dativ.

Das Akkusativobjekt ist ein Satzglied. Andere Satzglieder sind zum Beispiel das Subjekt oder das Prädikat.

Wie fragt man nach dem Dativobjekt?

Nach dem Dativobjekt fragt man mit ‚Wem?‘. Zum Beispiel:

Ich helfe meinem Bruder.

  • Wem helfe ich? Meinem Bruder.
Was ist ein Subjekt?

Das Subjekt eines Satzes ist die Person oder Sache, die etwas tut. Es steht im Nominativ und kann aus einem oder mehreren Wörtern bestehen.

Ist das Dativobjekt ein indirektes Objekt?

Ja, das Dativobjekt ist ein indirektes Objekt. Man nennt es so, weil es den Adressaten oder die Adressatin der Handlung bezeichnet.

Es ist von der Handlung daher weniger unmittelbar betroffen als das Akkusativobjekt, das auch ‚direktes Objekt‘ genannt wird.

Was ist der Unterschied zwischen Dativ und Dativobjekt?

Der Begriff ‚Dativ‘ bezeichnet einen grammatischen Fall (= Kasus). Im Deutschen gibt es vier Fälle:

  • Nominativ
  • Genitiv
  • Dativ
  • Akkusativ

Der Begriff ‚Dativobjekt‘ bezeichnet dagegen ein Satzglied. Damit sind die grammatischen Bausteine eines Satzes gemeint. Die wichtigsten Satzglieder im Deutschen sind:

  • Subjekt
  • Prädikat
  • Objekt
  • adverbiale Bestimmung

Die Bedeutung der beiden Begriffe ‚Dativ‘ und ‚Dativobjekt‘ ist also verschieden. Sie hängen jedoch eng zusammen, denn ein Dativobjekt erkennt man daran, dass es im Dativ steht.

Wie fragt man nach dem Genitivobjekt?

Nach dem Genitivobjekt fragt man mit ‚Wessen?‘. Zum Beispiel: 

Oma erfreut sich bester Gesundheit.

  • Wessen erfreut sich Oma? Bester Gesundheit.
Was ist der Unterschied zwischen Genitivobjekt und Genitivattribut?

Das Genitivobjekt ist ein Satzglied:

  • Sie nahm sich des Problems des Umzugs an.

Das Genitivattribut ist ein Satzgliedteil:

  • Sie nahm sich des Problems des Umzugs an.

Genitivattribute zeigen den Besitz oder die Zugehörigkeit eines Substantivs an und bestimmen es näher.

So macht das Genitivattribut im Beispielsatz deutlich, dass es sich bei dem ‚Problem‘ um das ‚Problem des Umzugs‘ handelt.

Auch andere Satzglieder wie das Subjekt oder das Akkusativobjekt können durch ein Genitivattribut näher bestimmt werden.

Weitere Informationen zu diesem Thema findest du in unserem Thema über Attribute.

Was ist der Unterschied zwischen Genitiv und Genitivobjekt?

Der Begriff ‚Genitiv‘ bezeichnet einen grammatischen Fall (= Kasus). Im Deutschen gibt es vier Fälle:

  • Nominativ
  • Genitiv
  • Dativ
  • Akkusativ

Der Begriff ‚Genitivobjekt‘ bezeichnet dagegen ein Satzglied. Damit sind die grammatischen Bausteine eines Satzes gemeint. Die wichtigsten Satzglieder im Deutschen sind:

  • Subjekt
  • Prädikat
  • Objekt
  • adverbiale Bestimmung

Die Bedeutungen der Begriffe ‚Genitiv‘ und ‚Genitivobjekt‘ sind also verschieden. Sie hängen jedoch eng zusammen, denn ein Genitivobjekt erkennt man daran, dass es im Genitiv steht.

Was sind Beispielsätze mit Genitivobjekt?

Beispielsätze mit Genitivobjekt sind:

  • Siegfried bemächtigte sich des Schatzes.
  • Brunhild waltete ihres Amtes.

Eine Liste mit weiteren Beispielsätzen findest du in unserem Artikel über das Genitivobjekt als PDF zum Download.

Wie fragt man nach dem Genitivattribut?

Du kannst mit den Fragen ‚Was für ein(e)?‘ bzw. ‚Welche(r)?‘ nach dem Genitivattribut fragen.

Nach dem Genitivus possessivus, der häufigsten Form des Genitivattributs, kannst du zusätzlich mit ‚Wessen?‘ fragen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Genitivattribut und einem Genitivobjekt?

Die wichtigsten Unterschiede zwischen Genitivattribut und Genitivobjekt sind:

  • Das Genitivattribut bestimmt ein Bezugswort (meist ein Substantiv) näher, während das Genitivobjekt vom Verb abhängt. Manche Verben verlangen im Deutschen den Genitiv (zum Beispiel ‚bedürfen‘ oder ‚anklagen‘).
  • Das Genitivattribut ist kein eigenes Satzglied, sondern ist Teil des Satzglieds seines Bezugswortes. Beide können nur gemeinsam verschoben werden. Das Genitivobjekt bildet hingegen ein eigenes Satzglied.
Sind Genitivattribute Nominalphrasen?

Ja, Genitivattribute sind Nominalphrasen.

Nominalphrasen sind Wortgruppen, deren Kern aus einem Substantiv oder einem Pronomen besteht. Das ist beim Genitivattribut der Fall.

Welche anderen Arten von Attributen gibt es?

Neben dem Genitivattribut gibt es sechs weitere Arten von Attributen:

  1. Adjektivisches Attribut
  2. Adverbiales Attribut
  3. Apposition
  4. Präpositionales Attribut
  5. Erweiterter Infinitiv
  6. Attributsatz
Was ist das zentrale Satzglied?

Das zentrale Satzglied im deutschen Satzbau ist das Prädikat. Es ist deshalb zentral, weil jeder Satz ein Prädikat enthalten muss.

Das Prädikat wird verwendet, um die Handlung eines Satzes auszudrücken.

Die anderen wichtigen Satzglieder sind:

  • Subjekt
  • Objekt
  • adverbiale Bestimmung
  • Prädikativ

Falls du Unterstützung mit dem Satzbau benötigst, kannst du QuillBots Rechtschreibprüfung zu Hilfe nehmen.

Was ist der Unterschied zwischen Subjekt und Objekt?

Das Subjekt ist die Person oder Sache, die die Handlung im Satz (= Prädikat) ausführt, während das Objekt lediglich das Prädikat ergänzt.

Beispiel:

  • David fotografiert am liebsten Landschaften.

In diesem Satz führt das Subjekt (David) die Handlung (Fotografieren) aus. Das Objekt (Landschaften) ergänzt nur, was fotografiert wird.

Wenn du Hilfe mit der Konjugation von Subjekten und Objekten benötigst, kannst du QuillBots Rechtschreibprüfung nutzen.

Ist ‚ist‘ ein Prädikat?

Bei dem Wort ‚ist‘ handelt es sich um die 3. Person Singular Präsens vom Hilfsverb ‚sein‘. Verben wie ‚sein‘ können in einem Satz als Prädikat verwendet werden.

Beispiel:

  • Der Spieler ist nach Hause gegangen.

In diesem Satz ist das Prädikat ‚ist gegangen‘.

Falls du dir unsicher mit dem Satzbau deiner Texte bist, kannst du sie mit QuillBots Rechtschreibprüfung korrigieren lassen.

Ist ein Prädikat ein Verb?

Ein Prädikat ist ein Satzglied und kann aus einem oder mehreren Verben bestehen. Es drückt die Handlung eines Satzes aus.

Beispiel: Prädikat mit trennbarem Verb ‚abwerfen‘

  • Anna warf Jonas mit einem Schneeball ab.

In diesem Satz besteht das Prädikat aus dem Verb ‚abwerfen‘.

Eins oder mehrere Verben können also ein Prädikat in einem Satz bilden. Andere wichtige Satzglieder sind Subjekt, Objekt und adverbiale Bestimmungen.

Falls du dir unsicher mit dem Satzbau in deinen Texten bist, kannst du sie mit QuillBots Rechtschreibprüfung korrigieren lassen.

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