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Was ist das Partizip Perfekt Passiv?

Das Partizip Perfekt Passiv ist eine Verbform im Lateinischen.

Die entsprechende Form im Deutschen wird ‚Partizip Perfekt‘ oder ‚Partizip 2‘ genannt.


Verben: Weitere interessante Fragen aus der Kategorie

Was sind unregelmäßige Verben?

Unregelmäßige Verben sind Verben, die in ihren Stammformen unterschiedliche Verbstämme haben.

Die Stammformen eines Verbs (z. B. ‚finden‘) dienen dazu, den Verbstamm (z. B. ‚find-‘) zu erkennen. Mit diesem kannst du dann alle anderen Formen eines Verbs bilden.

Beispiel:
Erste Stammform: finden
Zweite Stammform: fand
Dritte Stammform: gefunden

Welche Arten von unregelmäßigen Verben gibt es?

Es gibt 4 Arten von unregelmäßigen Verben:

  • starke Verben (z. B. finden, sprechen)
  • gemischte Verben (z. B. bringen, rennen)
  • Hilfsverben (z. B. haben, sein)
  • Modalverben (z. B. können, müssen)

 

Worin unterscheiden sich regelmäßige und unregelmäßige Verben?

Im Gegensatz zu unregelmäßigen Verben haben regelmäßige Verben in ihren Stammformen den gleichen Verbstamm. 

Anhand der Stammformen eines Verbs (z. B. ‚hören‘) kannst du den Verbstamm (z. B. ‚hör-‘) erkennen und so alle Formen eines Verbs bilden.

BBeispiel – regelmäßiges Verb ‚hören‘:
Erste Stammform: hören
Zweite Stammform: hörte
Dritte Stammform: gehört

Beispiel – unregelmäßiges Verb ‚sprechen‘:
Erste Stammform: sprechen
Zweite Stammform: sprach
Dritte Stammform: gesprochen

Wie unterscheide ich Gerundiv und Partizip 1?

Das Gerundiv und das Partizip 1 unterscheiden sich wie folgt:

Mit dem Gerundiv wird eine passive Handlung beschrieben, wogegen die Handlung beim Partizip 1 aktiv ist.

Beim Gerundiv wird zudem eine Möglichkeit oder Notwendigkeit ausgedrückt, während das beim Partizip 1 nicht der Fall ist.

Gerundiv – Möglichkeit: Das leicht zu reparierende Auto kommt heute in die Werkstatt.

Gerundiv – Notwendigkeit: Das unbedingt zu reparierende Auto kommt heute in die Werkstatt.

Partizip 1: Das rostende Auto kommt heute in die Werkstatt.

Was ist das prädikative Gerundiv?

Das prädikative Gerundiv ist ein Gerundiv, das als Prädikativ verwendet wird.

Beim Prädikativ handelt es sich um ein Satzglied, mit dem die Eigenschaft oder der Zustand einer Person oder Sache im Satz ausgedrückt werden kann.

Das prädikative Gerundiv gibt es im Lateinischen, jedoch nicht im Deutschen.

Was ist das attributive Gerundiv?

Das attributive Gerundiv ist ein Gerundiv, das als Attribut verwendet wird und somit ein Substantiv näher beschreibt.

Es steht vor dem Substantiv und wird daran angepasst in Genus (= Geschlecht), Numerus (= Anzahl) und Kasus (= Fall).

Beispiel: die zu schreibende Hausarbeit

Was ist das Gerundiv in der deutschen Grammatik?

Das Gerundiv ist in der deutschen Grammatik eine Verbform wie ‚zu gewinnend‘.

Du drückst mit dem Gerundiv Folgendes aus:

  • etwas kann getan werden (= Möglichkeit)
  • etwas muss bzw. soll getan werden (= Notwendigkeit)

Möglichkeit: Die Mannschaft hat morgen ein leicht zu gewinnendes Spiel.

Notwendigkeit: Die Mannschaft hat morgen ein unbedingt zu gewinnendes Spiel.

Welche Zeitform ist das Perfekt?

Das Perfekt ist eine Zeitform der deutschen Sprache.

Du nutzt das Perfekt für

  • Ereignisse in der Vergangenheit und
  • Ereignisse, die in der Zukunft abgeschlossen sein werden.

Beispiel – Ereignis in der Vergangenheit:
Caro hat alle Prüfungen geschrieben.

Beispiel – Ereignis, das in der Zukunft abgeschlossen sein wird:
In einem Monat hat Caro alle Prüfungen geschrieben.

Wie wird das Perfekt gebildet?

Um das Perfekt zu bilden, verknüpfst du das Hilfsverb ‚sein‘ oder ‚haben‘ mit dem Partizip Perfekt (= Partizip 2) eines Hauptverbs.

Beispiel – Perfekt mit ‚sein‘: Lina ist einen Marathon gelaufen.

Beispiel – Perfekt mit ‚haben‘: Andi hat ein Buch gekauft.

‚Sein‘ oder ‚haben‘ steht an der zweiten Stelle des Satzes und das Partizip Perfekt an dessen Ende.

Worum handelt es sich beim Partizip Perfekt?

Beim Partizip Perfekt handelt es sich um eine Verbform wie ‚gespielt‘ oder ‚gekommen‘.

Bei schwachen Verben bildest du das Partizip Perfekt, indem du Folgendes verbindest:

  • Vorsilbe ‚ge-‘
  • Verbstamm
  • Nachsilbe ‚-(e)t‘

Beispiele: gespielt, gerechnet

Dagegen verknüpfst du bei starken Verben Folgendes:

  • Vorsilbe ‚ge-‘
  • Verbstamm
  • Nachsilbe ‚-en‘

Beispiele: gekommen, gegeben

Beim Partizip Perfekt einiger Verben entfällt die Vorsilbe ‚ge-‘:

  • bestanden
  • bestellt
  • studiert
Wie unterscheide ich Perfekt, Präteritum und Präsens?

Mit dem Perfekt und dem Präteritum beschreibst du Ereignisse in der Vergangenheit.

Auch mit dem Präsens kannst du Ereignisse in der Vergangenheit beschreiben (= historisches Präsens).

In der Regel verwendest du das Präsens jedoch für Ereignisse in der Gegenwart und der Zukunft.

Wie bilde ich das Partizip 1?

Du bildest das Partizip 1, indem du an den Infinitiv (= die Grundform) eines Verbs ein ‚-d‘ anhängst.

Beispiel:
Infinitiv = lesen → Partizip 1 = lesend

Wie verwende ich das Partizip 1?

Du verwendest das Partizip 1 als

  • Adjektiv,
  • Substantiv,
  • Teil eines Partizipialsatzes oder
  • Teil eines Gerundivs.

Beispiel:

Adjektiv: Die vortragende Dozentin begrüßt das Publikum.

Substantiv: Die Vortragende begrüßt das Publikum.

Teil eines Partizipialsatzes: Die Dozentin begrüßt das Publikum, vor Freude lächelnd.

Teil eines Gerundivs: Die Dozentin stellt das zu besprechende Thema vor.

Was ist der Unterschied zwischen Partizip 1 und 2?

Partizip 1 und Partizip 2 unterscheiden sich in folgender Hinsicht:

Das Partizip 1 ist eine Verbform wie ‚schreibend‘, während das Partizip 2 eine Verbform wie ‚geschrieben‘ ist.

Mit dem Partizip 1 drückst du eine Handlung aus, die noch nicht abgeschlossen ist. Dagegen beschreibst du mit dem Partizip 2 eine bereits abgeschlossene Handlung.

Partizip 1: Die schreibende Studentin konzentriert sich.

Partizip 2: Die Studentin gibt ihre geschriebene Hausarbeit ab.

Um Partizipien in der richtigen Form zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

Was sind nominalisierte Partizipien?

Nominalisierte Partizipien sind Partizipien, die als Nomen (= Substantive) verwendet werden.

Du schreibst nominalisierte Partizipien groß und kannst sie in Genus (= Geschlecht), Numerus (= Anzahl) und Kasus (= Fall) verändern.

Beispiele:

Nominalisiertes Partizip 1: Die Vortragenden begrüßten das Publikum.

Nominalisiertes Partizip 2: Das Vorgetragene war leicht verständlich.

Was sind erweiterte Partizipien?

Erweiterte Partizipien sind Bestandteile eines Satzes, die aus einem Partizip und weiteren Wörtern bestehen.

Sie beziehen sich auf ein Substantiv und stehen entweder vor diesem oder an einer anderen Stelle im Satz.

Beispiele:

Die gut auf die Prüfung vorbereitete Studentin konnte alle Fragen beantworten.

Die Studentin, gut auf die Prüfung vorbereitet, konnte alle Fragen beantworten.

Kann ich Partizipien als Attribute verwenden?

Du kannst Partizipien als Attribute verwenden.

Sie stehen dann vor einem Substantiv und stimmen damit in drei Kategorien überein: Genus (= Geschlecht), Numerus (= Anzahl) und Kasus (= Fall).

Beispiele:

Partizip 1 als Attribut: Die fotografierenden Touristen standen auf dem Marienplatz.

Partizip 2 als Attribut: Ihnen gefiel das fotografierte Rathaus.

Was ist das Partizip Perfekt Aktiv?

Das Partizip Perfekt Aktiv ist eine Verbform, die es z. B. im Altgriechischen gibt. Im Deutschen gibt es kein Partizip Perfekt Aktiv.

Du unterscheidest zwei Partizipien in der deutschen Sprache:

  • Partizip Präsens (= Partizip 1), z. B. ‚spielend‘
  • Partizip Perfekt (= Partizip 2), z. B. ‚gespielt‘
Gibt es neben dem Partizip Perfekt weitere Partizipien?

Neben dem Partizip Perfekt (= Partizip 2) gibt es im Deutschen das Partizip Präsens (= Partizip 1).

Das Partizip Präsens ist eine Verbform wie ‚fliegend‘. Du verwendest es meist als Adjektiv.

Beispiel: Thea beobachtet den fliegenden Adler.

Worin unterscheiden sich trennbare und untrennbare Verben?

Trennbare Verben haben eine betonte Vorsilbe, die vom übrigen Verb getrennt werden kann. Dagegen haben untrennbare Verben eine unbetonte Vorsilbe, die immer mit dem übrigen Verb verbunden bleibt.

Beispiel: 

Trennbares Verb: Ich decke einen Fehler auf.

Untrennbares Verb: Ich entdecke einen Fehler.

Wie werden trennbare Verben noch genannt?

Trennbare Verben werden auch ‚Partikelverben‘ genannt.

Die Vorsilbe eines trennbaren Verbs wird nämlich auch als ‚Verbpartikel‘ bezeichnet.

Ein Partikelverb besteht aus einer Verbpartikel und einem Basisverb.

Beispiel: 

bei (= Verbpartikel) + bringen (= Basisverb) = beibringen (= Partikelverb)

Weitere Beispiele für Partikelverben sind:

  • annehmen
  • vorschlagen
  • zusagen
Wie bilde ich bei trennbaren Verben das Perfekt?

Du bildest das Perfekt von trennbaren Verben, indem du deren Partizip 2 (z. B. ‚angeschaut‘) mit ‚haben‘ oder ‚sein‘ verknüpfst.

Beispiel mit ‚haben‘: Der Student hat einen Film angeschaut.

Beispiel mit ‚sein‘: Er ist dabei eingeschlafen.

Bei den meisten Verben bildest du das Perfekt mit ‚haben‘. ‚Sein‘ verwendest du z. B. bei Verben, mit denen die Veränderung eines Zustands oder eine Bewegung ausgedrückt wird.

Die Vorsilbe und das Basisverb eines trennbaren Verbs bleiben im Partizip 2 verbunden. Allerdings wird ‚-ge-‘ dazwischen eingefügt.

Beispiel:

anschauen → angeschaut

einschlafen → eingeschlafen

Was sind die drei Stammformen von ‚haben‘?

Die drei Stammformen von ‚haben‘ sind:

  • haben
  • hatte
  • gehabt

‚Haben‘ ist der Infinitiv (= Grundform)

‚Hatte‘ ist die 1./3. Person Singular des Präteritums (= Vergangenheitsform).

‚Gehabt‘ ist das Partizip 2.

Das Partizip 2 ‚gehabt‘ verwendest du unter anderem, um das Perfekt von ‚haben‘ zu bilden.

Beispiel: Ich habe gehabt.

Was ist das Präteritum von ‚haben‘?

Das Präteritum von ‚haben‘ ist:

  • ich hatte
  • du hattest
  • er/sie/es hatte
  • wir hatten
  • ihr hattet
  • sie hatten
Wird ‚haben‘ für das Perfekt verwendet?

Ja, ‚haben‘ wird bei den meisten Verben als Hilfsverb verwendet, um das Perfekt (= Vergangenheitsform) zu bilden.

Beispiel: Ich habe gelesen.

Bei einigen Verben bildest du das Perfekt allerdings mit dem Hilfsverb ‚sein‘. Das ist der Fall bei Verben, mit denen eine Fortbewegung oder eine Zustandsveränderung ausgedrückt wird.

Beispiel: 

Fortbewegung: Ich bin gerannt.

Zustandsveränderung: Ich bin eingeschlafen.

Was ist das Perfekt von ‚sein‘?

Das Perfekt von ‚sein‘ ist:

  • ich bin gewesen
  • du bist gewesen
  • er/sie/es ist gewesen
  • wir sind gewesen
  • ihr seid gewesen
  • sie sind gewesen
Was ist das Präteritum von ‚sein‘?

Das Präteritum von ‚sein‘ ist:

  • ich war
  • du warst
  • er/sie/es war
  • wir waren
  • ihr wart
  • sie waren
Was sind modale Hilfsverben im Deutschen?

Die sechs modalen Hilfsverben im Deutschen sind:

  • dürfen
  • können
  • mögen
  • müssen
  • sollen
  • wollen
Wie bilde ich mit den Hilfsverben das Perfekt?

Mit den Hilfsverben ‚haben‘ und ‚sein‘ bildest du das Perfekt, indem du ihre Form im Präsens (= Gegenwart) mit dem Partizip 2 eines anderen Verbs kombinierst.

Beispiel mit ‚haben‘: Ich habe das Buch gelesen.

Beispiel mit ‚sein‘: Ich bin ins Kino gegangen.

Bei den meisten Verben verwendest du ‚haben‘. Das Hilfsverb ‚sein‘ benutzt du, wenn mit dem Verb eine Fortbewegung oder eine Zustandsveränderung ausgedrückt wird.

Wie werden Hilfsverben noch genannt?

Hilfsverben werden auch ‚Hilfszeitwörter‘ oder ‚Auxiliarverben‘ genannt.

‚Zeitwort‘ ist die deutsche Bezeichnung für ‚Verb‘. Das Wort ‚auxiliar‘ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet ‚helfend‘.

Wie werden Modalverben noch genannt?

Modalverben werden auch ‚modale Hilfsverben‘ genannt.

Woher kommt der Begriff ‚Modalverb‘?

Der Begriff ‚Modalverb‘ kommt vom lateinischen ‚modus‘, was ‚Maß‘ oder ‚Art und Weise‘ bedeutet. 

Die Verben ‚können‘, ‚dürfen‘, ‚mögen‘, ‚müssen‘, ‚sollen‘ und ‚wollen‘ heißen Modalverben, weil du damit die Art und Weise einer Handlung genauer angeben kannst. 

Du kannst mit ihnen also ausdrücken, ob eine Handlung erlaubt, möglich, gewünscht oder notwendig ist. 

Beispiel: 

Erlaubnis: Ich darf einen Film schauen. 

Möglichkeit: Ich kann einen Film schauen. 

Wunsch: Ich mag/will einen Film schauen. 

Notwendigkeit: Ich soll/muss einen Film schauen.

Ist ‚möchten‘ ein Modalverb?

Nein, ‚möchten‘ ist kein eigenes Modalverb, sondern eine Konjunktiv-2-Form des Modalverbs ‚mögen‘.

Du drückst damit einen höflichen Wunsch aus.

Beispiel: Wir möchten bestellen.

Können echte reflexive Verben das Passiv bilden?

Nein, echte reflexive Verben können in der Regel kein Passiv (= Verbform zur Betonung der Handlung) bilden.

Einige echte reflexive Verben wie ‚sich hinsetzen‘ werden jedoch manchmal in der 3. Person Singular im Passiv verwendet, um eine deutliche Aufforderung auszudrücken.

Beispiel: Es wird sich hingesetzt!

Um zu überprüfen, ob eine Passivform korrekt ist, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

Was heißt ‚reflexiv‘ auf Deutsch?

‚Reflexiv‘ heißt auf Deutsch so viel wie ‚rückbezüglich‘.

Es kommt vom lateinischen ‚reflectere‘, was ‚zurückwenden‘ oder ‚sich zurückbeugen‘ bedeutet.

Im Deutschen können Pronomen und Verben reflexiv sein. Reflexivpronomen sind rückbezügliche Fürwörter, die zusammen mit reflexiven Verben auftreten.

Durch reflexive Verben und Reflexivpronomen wird angezeigt, dass sich eine Handlung auf die handelnde Person zurückbezieht.

Beispiel: Max räuspert sich.

Um reflexive Verben und Reflexivpronomen immer richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

Ist ‚ist‘ ein Verb?

Ja, ‚ist‘ ist ein Verb. Bei dem Wort ‚ist‘ handelt es sich um eine konjugierte Form des Hilfsverbs ‚sein‘. Im Präsens konjugiert man ‚sein‘ wie folgt:

  • ich bin
  • du bist
  • er/sie/es ist
  • wir sind
  • ihr seid
  • sie sind

In unserem Artikel ‚Sein‘ konjugieren findest du Tabellen mit allen Zeitformen.

Falls du dir unsicher mit dem Satzbau in deinen Texten bist, kannst du sie mit QuillBots Rechtschreibprüfung korrigieren lassen.

Ist ‚haben‘ ein Verb?

Ja, das Wort ‚haben‘ ist ein sogenanntes Hilfsverb. Wenn du ‚haben‘ konjugierst, musst du beachten, dass es sich um ein unregelmäßiges Verb handelt. Das Präsens von ‚haben‘ wird wie folgt gebildet:

  • ich habe
  • du hast
  • er/sie/es hat
  • wir haben
  • ihr habt
  • sie haben

Um Fehler mit unregelmäßigen Verben in Zukunft zu vermeiden, kannst du QuillBots kostenlose Rechtschreibprüfung verwenden.

Ist ‚war‘ ein Verb?

Ja, das Wort ‚war’ ist ein Verb. ‚War’ ist eine Form des Präteritums (= erste Vergangenheit) des Verbs ‚sein’.

Die Formen von ‚sein’ im Präteritum lauten:

  • ich war
  • du warst
  • er/sie/es war
  • wir waren
  • ihr wart
  • sie waren

Wie du siehst, ändert sich der Verbstamm von ‚sein‘ im Präteritum zu ‚war‘. Das liegt daran, dass das Hilfsverb ‚sein‘ ein unregelmäßiges Verb ist.

Falls du zukünftig Fehler mit unregelmäßigen Verben vermeiden möchtest, kannst du deine Texte mit QuillBots Rechtschreibprüfung korrigieren.

Ist ‚sind‘ ein Verb?

Ja, ‚sind‘ ist ein Verb. ‚Sind‘ ist eine Form des Hilfsverbs ‚sein‘ und kann in verschiedenen Zeitformen verwendet werden.

Im Präsens wird ‚sein‘ wie folgt konjugiert:

  • ich bin
  • du bist
  • er/sie/es ist
  • wir sind
  • ihr seid
  • sie sind

Das Verb ‚sein‘ ist unregelmäßig. Im Vergleich zu regelmäßigen Verben ändert sich beim Wort ‚sein‘ daher der Verbstamm.

Falls du dir nicht sicher bist, ob du richtig konjugiert hast, kannst du deine Texte mit QuillBots Rechtschreibprüfung prüfen lassen.

Ist ‚hat‘ ein Verb?

Ja, ‚hat‘ ist ein Verb. Es ist eine konjugierte Form des Verbs ‚haben‘. ‚Haben‘ kann sowohl als Vollverb als auch als Hilfsverb genutzt werden, z.B. um das Perfekt (= Vergangenheitsform) zu bilden.

Beispiel: ‚haben‘ als Vollverb

  • Er hat einen Hund.

Beispiel: ‚haben‘ als Hilfsverb, um das Perfekt zu bilden

  • Sie hat ein Eis gegessen.

Du kannst QuillBots Rechtschreibprüfung verwenden, um deine Texte auf die korrekte Verwendung von Verben zu überprüfen.

Ist ‚werden‘ ein Verb?

Ja, das Wort ‚werden‘ ist ein Verb. Das Hilfsverb ‚werden‘ wird unter anderem verwendet, um verschiedene Zeitformen zu bilden.

Beispiel:

  • Futur 1: Ich werde den Marathon laufen.
  • Futur 2: Sie wird den Hund gefüttert haben.

Es kann aber auch als Vollverb verwendet werden.

Beispiel:

  • Das Wetter wird schön.

Falls du Hilfe damit benötigst, die Verben im Deutschen richtig zu konjugieren, kannst du QuillBots Rechtschreibprüfung verwenden.

Ist ‚können‘ ein Verb?

Ja, ‚können‘ ist ein sogenanntes Modalverb. Es wird verwendet, um auszudrücken, dass etwas möglich ist.

Beispiel:

  • Ich kann auf diesen Baum klettern.

Du kannst ‚können‘ aber auch als Vollverb verwenden. In diesem Fall wird der Infinitiv eines anderen Verbs hinzugedacht.

Beispiel:

  • Alex ist der einzige, der das Gedicht (aufsagen) kann.

Um immer die richtige Form der Modalverben zu verwenden, kannst du die Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

Welches Verb mit ‚c‘ gibt es?

Verben wie ‚campen‘, ‚charakterisieren‘, ‚chillen‘ und ‚choreografieren‘ beginnen mit ‚c‘ im Deutschen.

Viele der Verben mit ‚c‘ am Anfang wie ‚charakterisieren‘ sind schwache Verben. Das Präsens bildest du daher wie folgt:

  • ich charakterisiere
  • du charakterisierst
  • er/sie/es charakterisiert
  • wir charakterisieren
  • ihr charakterisiert
  • sie charakterisieren

Falls du Vorschläge für alternative Wörter und Formulierungen in deinen Texten erhalten möchtest, kannst du QuillBots Tool zum Text-Umschreiben verwenden.

Welches Verb mit ‚o‘ gibt es?

Im Deutschen gibt es einige Verben, die mit ‚o‘ beginnen. Beispiele dafür sind:

  • ob­du­zie­ren
  • ohr­fei­gen
  • or­ga­ni­sie­ren
  • ori­en­tie­ren
  • ord­nen

Manche Verben mit ‚o‘ am Anfang sind sogenannte trennbare Verben, da ihre Vorsilbe im Satz vom Basisverb getrennt werden kann:

Beispiel:

  • offenhalten – Sie hält sich bei der Studienplatzwahl alle Optionen offen.

Außerdem enthalten Verben mit ‚o‘ wie ‚öffnen‘ oder ‚ölen‘ einen Umlaut: das ‚ö‘.

Wenn du immer die richtigen Worte finden möchtest, kannst du mit QuillBots Tool deinen Text umschreiben.

Welches Verb mit ‚y‘ gibt es?

Offiziell gibt es im Deutschen nur ein einziges Verb mit ‚y‘: ‚youtuben‘. Es handelt sich hierbei um eine Verbalisierung der Videoplattform ‚YouTube‘.

Das Verb ‚youtuben‘ ist ein schwaches Verb. Das Präsens bildet man daher wie folgt:

  • ich youtube
  • du youtubst
  • er/sie/es youtubt
  • wir youtuben
  • ihr youtubt
  • sie youtuben

Falls du Hilfe mit der Konjugation von Verben benötigst, kannst du deine Texte mit QuillBots Rechtschreibprüfung korrigieren lassen.

 

 

Welches Verb mit ‚x‘ gibt es?

Im Deutschen gibt es zwei Verben mit ‚x‘ am Anfang: ‚xerografieren‘ und ‚xerokopieren‘. Beide Wörter bedeuten, dass man von etwas eine Fotokopie, auch genannt Xerografie, erstellt.

Beispiel: ‚xerografieren‘ im Futur 1

  • Er wird sein Zeugnis xerografieren, sodass er es seinen Bewerbungen beilegen kann.

Um alternative Wortvorschläge und Formulierungen zu erhalten, kannst du deinen Text umschreiben mit QuillBot.

    Welches Verb mit ‚v‘ gibt es?

    Im Deutschen gibt es viele Verben mit ‚v‘ am Anfang. Einige Beispiele sind:

    • ‚verifizieren‘
    • ‚versuchen‘
    • ‚verteidigen‘
    • ‚vervollständigen‘
    • ‚visualisieren‘

    Verben mit der Vorsilbe ‚vor-‘ gehören oft zu den trennbaren Verben, wie zum Beispiel das Wort ‚vorbereiten‘.

    Beispiel:

    • Mario bereitet den Umzug in das neue Apartment vor.

    Wenn du deine eigenen Texte umschreiben möchtest, kannst du QuillBots Tools verwenden, um Synonyme und alternative Formulierungen zu erhalten.

     

    Welches Verb mit ‚n‘ gibt es?

    Verben wie ‚navigieren‘, ‚nehmen‘, ‚nennen‘, ‚nummerieren‘ und ‚nutzen‘ beginnen mit einem ‚n‘ im Deutschen.

    Viele Verben mit ‚n‘ am Anfang beginnen mit der Vorsilbe ‚-nach‘ und sind trennbare Verben.

    Beispiel: ‚nachvollziehen‘

    • Paula fragte im Sekretariat nach, ob sie nun nach Hause gehen kann.

    Falls du Hilfe mit der richtigen Verwendung von trennbaren Verben benötigst, kannst du QuillBots Rechtschreibprüfung verwenden.

    Welches Verb mit ‚i‘ gibt es?

    Zu den deutschen Verben, die mit ‚i‘ beginnen, gehören unter anderem ‚ignorieren‘, ‚identifizieren‘, ‚inspirieren‘, ‚irren‘ und ‚isolieren‘.

    Beispiel: ‚isolieren‘

    • Anna denkt darüber nach, wie sie das neue Haus am besten isolieren kann.

    Falls du dir unsicher bist, wie man diese Verben korrekt verwendet, kannst du QuillBots Rechtschreibprüfung zu Hilfe nehmen.

    Welches Verb mit ‚r‘ gibt es?

    Es gibt viele Verben, die mit ‚r‘ beginnen, wie zum Beispiel ‚regnen‘, ‚rätseln‘, ‚reagieren‘ und ‚reden‘.

    Beispiel: Verwendung von Verben mit ‚r‘ am Anfang

    • Es regnete schon seit Stunden.
    • Laura rätselt, wie man dieses Puzzle lösen kann.
    • Robert reagierte schnell und fing den Ball, bevor dieser das Tor traf.
    • Wir redeten noch eine Weile, bevor es Zeit wurde, ins Bett zu gehen.

    Manche Verben mit ‚r‘ sind trennbare Verben, das bedeutet, dass ihre Vorsilbe im Satz vom Basisverb getrennt werden kann.

    Beispiel: ‚rausgehen‘

    • Ich gehe mit den Hunden raus, obwohl ich heute schon mal spazieren war.

    Du kannst deinen Text mit QuillBots Rechtschreibprüfung korrigieren lassen, wenn du Hilfe bei der richtigen Verwendung von Verben benötigst.

    Welches Verb mit ‚t‘ gibt es?

    Beispiele für Verben mit ‚t‘ am Anfang sind: ‚tanken‘, ‚tanzen‘, ‚tauschen‘, ‚teilnehmen‘ und ‚trommeln‘. Manche Verben wie ‚täuschen‘ oder ‚trödeln‘ beinhalten zudem einen Umlaut.

    Beispiel: Verb mit ‚t‘ im Futur 1

    • Soweit ich weiß, wird er morgen die Lampe tauschen.

    Beispiel: Verb mit ‚t‘ im Plusquamperfekt

    • Nachdem Anna trainiert hatte, ging sie ins Kino.

    Falls du Hilfe dabei benötigst, Verben richtig zu konjugieren, kannst du QuillBots Rechtschreibprüfung verwenden.

    Ist ‚kapern‘ ein Verb?

    Ja, das Wort ‚kapern‘ ist ein Verb. ‚Kapern‘ bedeutet, ein Schiff oder einen anderen fremden Besitz zu übernehmen beziehungsweise zu entführen.

    Es handelt sich um ein schwaches Verb. Das Präsens wird also wie folgt gebildet:

    • ich kapere
    • du kaperst
    • er/sie/es kapern
    • wir kapern
    • ihr kapert
    • sie kapern

    Ein Beispielsatz, der das Verb ‚kapern‘ verwendet, könnte folgendermaßen lauten:

    • Er kaperte das Schiff, indem er den Kapitän mit seinem Manöver überraschte.

    Falls du neue Wörter und Formulierungen in deine Texte einbauen möchtest, kannst du mithilfe von QuillBots Tools deinen Text umschreiben.

     

    Welches Verb mit ‚p‘ gibt es?

    Die deutsche Sprache enthält viele Verben mit ‚p‘ am Anfang, zum Beispiel: ‚packen‘, ‚parken‘, ‚pfeifen‘ oder ‚preisgeben‘.

    Schwache Verben mit ‚p‘ wie ‚paraphrasieren‘, ‚partizipieren‘ oder ‚platzieren‘ haben außerdem die Besonderheit, dass ihr Partizip II ohne die Vorsilbe ‚-ge‘ gebildet wird, da sie auf ‚-ieren‘ enden.

    Beispiel:

    • Luisa hat ihren Aufsatz geparaphrasiert, mit QuillBots Tool zum Text-Umschreiben.
    Welches Verb mit ‚u’ gibt es?

    In der deutschen Sprache finden sich zahlreiche Verben, die mit dem Buchstaben ‚u‘ beginnen, zum Beispiel: ‚umarmen‘, ‚unterstreichen‘ oder ‚umbauen‘. Außerdem beginnen manche Verben wie ‚üben‘ mit dem Umlaut ‚ü‘.

    Mache Verben mit ‚u‘ wie ‚umziehen‘ oder ‚unterbringen‘ können zudem als reflexives Verb (‚sich umziehen‘), als trennbares Verb (‚ich bringe unter‘) oder auch als reguläres Verb (‚etwas unterbringen‘) genutzt werden.

    Um sicherzustellen, dass du solche Verben korrekt in deinen Texten verwendest, kannst du QuillBots kostenlose Rechtschreibprüfung nutzen.

    Welche transitiven Verben können nicht im Passiv stehen?

    Die folgenden transitiven Verben können nicht im Passiv stehen:

    • bekommen
    • besitzen
    • haben
    • kennen
    • wissen

    Um sicherzugehen, dass du diese Verben richtig verwendest, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

    Können transitive Verben mit einem Dativobjekt stehen?

    Ja, einige transitive Verben können gleichzeitig mit einem Akkusativobjekt und einem Dativobjekt stehen.

    Beispiel: Ich schenke meinem Vater ein Buch.

    Transitive Verben, die mit einem Dativobjekt stehen können, sind beispielsweise:

    • erzählen
    • geben
    • leihen
    • nehmen
    • schenken
    • schulden
    • stehlen
    • überreichen
    • verkaufen
    • zeigen

    Um sicherzugehen, dass du diese Verben richtig verwendest, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

    Können transitive Verben mit einem Genitivobjekt stehen?

    Ja, einige transitive Verben können gleichzeitig mit einem Akkusativobjekt und einem Genitivobjekt stehen.

    Beispiel: Der Staatsanwalt bezichtigte die Angeklagte des Verbrechens.

    Es handelt sich dabei vor allem um Verben der Rechtssprache.

    Die folgenden transitiven Verben können mit einem Genitivobjekt stehen:

    • anklagen
    • berauben
    • beschuldigen
    • bezichtigen
    • entbinden
    • entheben
    • überführen
    • verdächtigen
    • versichern

    Um sicherzugehen, dass du diese Verben richtig verwendest, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

    Welches Verb mit ‚k‘ gibt es?

    Ein paar Beispiele für Verben mit ‚k‘ am Anfang sind: ‚kapieren‘, ‚kassieren‘, ‚kochen‘, ‚klagen‘ und ‚kneten‘.

    Einige Verben mit ‚k‘ können sowohl zusammen als auch getrennt geschrieben werden, wie ‚kennenlernen‘.

    Beispiel:

    • Er sagte zu ihr: „Es freut mich, dich näher kennenzulernen/kennen zu lernen!“

    Weitere Ausdrücke, bei denen sowohl die Getrennt- als auch die Zusammenschreibung möglich ist, sind ‚sodass‘/‚so dass‘, ‚nochmal‘/‚noch mal‘ und ‚ein paar Mal‘/‚ein paarmal‘.

    Um sicherzugehen, dass du diese Ausdrücke korrekt verwendest, kannst du QuillBots Rechtschreibprüfung nutzen.

    Welches Verb mit ‚s‘ gibt es?

    In der deutschen Sprache beginnen viele Verben mit ‚s‘. Hier sind ein paar Beispiele: ‚sehen‘, ‚sagen‘, ‚schwimmen‘, ‚skizzieren‘, ‚spazieren‘ und ‚speichern‘.

    Außerdem gibt es noch einige Verben, die den stimmlosen s-Laut ‚ss‘ oder ‚ß‘ enthalten.

    Beispiel: ‚ss‘ nach einem kurzen Vokal

    • Wir messen den Abstand zwischen den Häusern, um die richtige Zaunlänge festzustellen.

    Beispiel: ‚ß‘ nach einem langen Vokal

    • Am Frühling gefällt mir am besten, dass die Frühblüher aus der Erde sprießen.

    Um sicherzugehen, dass du immer den richtigen s-Laut wählst, kannst du deine Texte mit QuillBots Rechtschreibprüfung prüfen lassen.

     

    Welches Verb mit ‚m‘ gibt es?

    Verben mit ‚m‘ am Anfang sind unter anderem: ‚machen‘, ‚malen‘, ‚merken‘, ‚messen‘, ‚mixen‘ und ‚mitfühlen‘.

    Besonders wichtige Verben mit ‚m‘ sind zudem die Modalverben ‚müssen‘ und ‚mögen‘. Mit ihnen kannst du ausdrücken, dass etwas gewünscht oder notwendig ist. Außerdem kannst du sie zusammen mit dem Partizip 2 eines Vollverbs und einem Hilfsverb verknüpfen, um eine Vermutung zu äußern. 

    Beispiel: Modalverb ‚müssen‘ + Partizip 2 + Hilfsverb ‚haben‘

    • Das Konzert muss ihr gut gefallen haben, denn sie hat bereits Tickets für folgendes Jahr gekauft.

    Falls du Vorschläge für passende Synonyme und Formulierungen erhalten möchtest, kannst du QuillBots Tool zum Text-Umschreiben verwenden.

    Welches Verb mit ‚f‘ gibt es?

    Zahlreiche deutsche Verben beginnen mit ‚f‘, darunter ‚fahren‘, ‚fegen‘, ‚fernsehen‘, ‚finden‘ und ‚funktionieren‘.

    Einige der Verben mit ‚f‘ sind zudem trennbare oder reflexive Verben.

    Beispiel: trennbares Verb mit ‚f‘

    • Die Richterin sprach den Angeklagten frei.

    Beispiel: reflexives Verb mit ‚f‘

    • Sarah freut sich über ihr neues Spielzeug.

    Verwende QuillBots Rechtschreibprüfung, um sicherzugehen, dass du solche Verben fehlerfrei in deinen Texten einsetzt.

    Welches Verb mit ‚d‘ gibt es?

    In der deutschen Sprache gibt es viele Verben mit ‚d‘ am Anfang, unter anderem ‚danken‘, ‚dazulernen‘, ‚dehnen‘, ‚dekorieren‘ und ‚diagnostizieren‘.

    Ebenso beginnt das Modalverb ‚dürfen‘ mit ‚d‘. Es drückt aus, dass etwas erlaubt ist.

    Beispiel:

    • Johanna und Jan dürfen beide ein Stück Torte essen.

    Um Fehler in deinen Texten zu vermeiden, empfehlen wir, sie mit QuillBots Rechtschreibprüfung zu korrigieren

    Welches Verb mit ‚z‘ gibt es?

    Es gibt viele Verben mit ‚z‘, zum Beispiel: ‚zählen‘, ‚zaubern‘, ‚zeichnen‘, ‚zugeben‘, ‚zuhören‘ und ‚zwinkern‘.

    Manche Verben mit ‚z‘ beinhalten außerdem einen Doppelkonsonanten, wie zum Beispiel das Wort ‚zittern‘. Der Doppelkonsonant weist darauf hin, dass der vorangehende betonte Vokal kurz gesprochen werden muss.

    Falls du dir nicht sicher bist, ob dein Text fehlerfrei ist, kannst du ihn mit QuillBots Rechtschreibprüfung korrigieren lassen.

     

    Ist ‚haben‘ ein Verb oder ein Adjektiv?

    Das Wort ‚haben‘ ist ein Verb.

    Es handelt sich bei ‚haben‘ um ein Hilfsverb, welches aber auch als Vollverb verwendet werden kann. Die Hilfsverben ‚haben‘, ‚sein‘ und ‚werden‘ verknüpfst du mit anderen Verben, um Zeitformen wie das Perfekt oder das Plusquamperfekt zu bilden.

    Beispiel: Plusquamperfekt mit ‚haben‘ + Partizip Perfekt

    • Bevor Markus die E-Mail versandt, hatte er die Rechtschreibung genau geprüft.

    Falls auch du deine Texte prüfen willst, kannst du QuillBots Rechtschreibprüfung verwenden.

    Ist ‚wird‘ ein Verb?

    Ja, ‚wird‘ ist ein Verb.

    Es kommt von dem Hilfsverb ‚werden‘ und wird verwendet, um verschiedene Zeitformen zu bilden. Es kann aber auch als Vollverb verwendet werden.

    Beispiel: ‚werden‘ als Vollverb

    • Das Wetter wird gar nicht so schlecht, wie vorhergesagt.

    Beispiel: Futur 1 mit ‚werden‘

    • Wir werden an dem Wettkampf teilnehmen.

    Falls du Hilfe damit benötigst, die Verben im Deutschen richtig zu konjugieren, kannst du QuillBots Rechtschreibprüfung verwenden.

    Welches Verb mit ‚q‘ gibt es?

    Einige Beispiele für deutsche Verben, die mit ‚q‘ beginnen, sind ‚qualifizieren‘, ‚quietschen‘, ‚quantifizieren‘, ‚quatschen‘ und ‚quengeln‘.

    Beispiel: Verb mit ‚q‘ in einem Satz

    • Sie quält sich nach wie vor jeden Morgen mit einem frühen Wecker.

    Falls du Empfehlungen für Synonyme und alternative Formulierungen erhalten möchtest, kannst du mithilfe von QuillBots Tools deinen Text umschreiben.

    Welches Verb mit ‚b‘ gibt es?

    Beispiele für Verben, die mit ‚b‘ beginnen, sind: ‚backen‘, ‚baden‘, ‚beabsichtigen‘, ‚bearbeiten‘, ‚bedenken‘ und ‚buchstabieren‘.

    Ein weiteres, wichtiges Verb mit ‚b‘ ist zudem das Kopulaverb ‚bleiben‘. Wie die anderen Kopulaverben ‚sein‘ und ‚werden‘, wird ‚bleiben‘ in der Regel zusammen mit einem Substantiv oder Adjektiv verwendet.

    Beispiel: ‚bleiben‘ mit Substantiv

    • Anna bleibt bis Ende dieses Jahres Studentin.

    Beispiel: ‚bleiben‘ mit Adjektiv

    • Alles Weitere bleibt unklar, bis wir mehr Informationen erhalten.

    Falls du Vorschläge erhalten möchtest, mit denen du deinen Text verbessern kannst, kannst du QuillBots Tool zum Text-Umschreiben verwenden.

    Welches Verb mit ‚l‘ gibt es?

    Im Deutschen gibt es viele Verben mit ‚l‘. Ein paar Beispiele sind: ‚lachen‘, ‚laufen‘, ‚leben‘, ‚lesen‘, ‚losgehen‘ und ‚lügen‘.

    Trennbare Verben mit ‚l‘ wie ‚losfahren‘ können im Satz getrennt werden, sodass die Vorsilbe separat vom Basisverb steht.

    Beispiel: ‚losfahren‘

    • Wenn du dich nicht beeilst, fahre ich ohne dich los.

    Wenn du dir nicht sicher bist, ob du ein Verb richtig getrennt hast, kannst du deinen Text mithilfe von QuillBots Rechtschreibprüfung korrigieren lassen.

    Was ist das Verb zu ‚Prokrastination‘?

    Das Verb zum Begriff ‚Prokrastination‘ ist ‚prokrastinieren‘. Dieses Wort wird verwendet, um auszudrücken, dass eine zu erledigende Aufgabe oder Handlung aufgeschoben wird.

    Beispiel:

    • Ich bin mit meiner Hausarbeit noch genauso weit wie letzte Woche, weil ich schon seit Tagen prokrastiniere.

    Es handelt sich um ein schwaches Verb. Das Präsens wird also wie folgt gebildet:

    • ich prokrastiniere
    • du prokrastinierst
    • er/sie/es prokrastiniert
    • wir prokrastinieren
    • ihr prokrastiniert
    • sie prokrastinieren

    Mit QuillBots Tool zum Text-Umschreiben erhältst du Vorschläge mit neuen Wörtern und Formulierungen, die deinen Text verständlicher machen.

       

      Wie konjugiert man das Verb ‚gießen‘?

      ‚Gießen‘ ist ein starkes Verb. Das bedeutet, dass die Stammform unregelmäßig ist. Das Präsens von ‚gießen‘ lautet wie folgt:

      • ich gieße
      • du gießt
      • er/sie/es gießt
      • wir gießen
      • ihr gießt
      • sie gießen

      Beim Präteritum von ‚gießen‘ wird das ‚ß‘ im Verbstamm zu einem ‚ss‘:

      • ich goss
      • du gossest
      • er/sie/es goss
      • wir gossen
      • ihr gosst
      • sie gossen

      Falls du Hilfe mit der Konjugation von unregelmäßigen Verben benötigst, kannst du QuillBots Rechtschreibprüfung zu Hilfe nehmen.

      Ist ‚hatte‘ ein Verb?

      Ja, ‚hatte‘ ist ein Verb. Es handelt sich um das Präteritum des Wortes ‚haben‘.

      Das vollständige Präteritum von ‚haben‘ lautet:

      • ich hatte
      • du hattest
      • er/sie/es hatten
      • wir hatten
      • ihr hattet
      • sie hatten

      ‚Haben‘ ist genauso wie ‚sein‘ und ‚werden‘ ein Hilfsverb und wir verwendet, um verschiedene Zeitformen zu bilden.

      Falls du Hilfe mit der Konjugation oder Anwendung von Hilfsverben benötigst, kannst du QuillBots Rechtschreibprüfung verwenden.

      Welches Verb mit ‚w‘ gibt es?

      Die deutsche Sprache enthält viele Verben, die mit dem Buchstaben ‚w‘ anfangen, darunter ‚wählen‘, ‚wahrnehmen‘, ‚warnen‘, ‚wechseln‘, ‚weggucken‘ und ‚weigern‘.

      Ein besonders wichtiges Verb mit ‚w‘ ist das Kopula- und Hilfsverb ‚werden‘.

      Beispiel: ‚werden‘ als Kopulaverb

      • Luisa wird Ärztin.

      Beispiel: ‚werden‘ als Hilfsverb für Futur 1

      • Ich werde das Buch lesen.

      Wenn du Hilfe bei der korrekten Verwendung dieser Verben benötigst, kann dir QuillBots Rechtschreibprüfung weiterhelfen.

      Welches Verb mit ‚j‘ gibt es?

      Einige deutsche Verben beginnen mit dem Buchstaben ‘j’, wie zum Beispiel ‘jammern’, ‘joggen’, ‘jubeln’, ‘jagen’ und ‘jonglieren’.

      Verben mit ‚j‘ wie ‚jammern‘ und ‚joggen‘ beinhalten Doppelkonsonanten.

      Wenn du dir unsicher in der Verwendung dieser Verben bist, kannst du deine Texte mit QuillBots Rechtschreibprüfung auf Fehler prüfen lassen.

      Was ist das Verb zu ‚Selbstkasteiung‘?

      Das Verb zum Wort ‚Selbstkasteiung‘ lautet ‚kasteien‘.

      Unter dem Begriff versteht man, dass jemand um eines höheren Gutes willen Leiden und Entbehrungen auf sich nimmt.

      ‚Kasteien‘ ist ein reflexives Verb, das heißt das Subjekt und das Reflexivpronomen stimmen in Numerus und Person überein.

      Beispiel:

      • Der Mönch kasteite sich durch Fasten.

      Wenn du Vorschläge für neue Wörter und Formulierungen erhalten möchtest, kannst du mithilfe von QuillBots Tools deinen Text umschreiben.

      Welche intransitiven Verben stehen ohne Objekt?

      Intransitive Verben, die ohne Objekt stehen, sind beispielsweise:

      • altern
      • aufstehen
      • blühen
      • entstehen
      • husten
      • klappen
      • irren
      • schlafen
      • umfallen
      • zittern

      Um sicherzugehen, dass du diese Verben richtig verwendest, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

       

      Welche intransitiven Verben stehen mit einem Genitivobjekt?

      Die folgenden intransitiven Verben stehen mit einem Genitivobjekt:

      • bedürfen
      • entbehren
      • gedenken
      • harren

      Um sicherzugehen, dass du diese Verben richtig verwendest, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Welche intransitiven Verben stehen mit einem Dativobjekt?

      Intransitive Verben, die mit einem Dativobjekt stehen, sind beispielsweise:

      • begegnen
      • fehlen
      • folgen
      • gefallen
      • gehören
      • gelingen
      • gratulieren
      • helfen
      • passen
      • zuhören

      Um sicherzugehen, dass du diese Verben richtig verwendest, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Welche intransitiven Verben stehen mit einem Präpositionalobjekt?

      Intransitive Verben, die mit einem Präpositionalobjekt stehen, sind beispielsweise:

      • abhängen (von)
      • achten (auf)
      • bestehen (auf)
      • bleiben (bei)
      • hoffen (auf)
      • lachen (über)
      • liegen (an)
      • passen (zu)
      • warten (auf)
      • zweifeln (an)

      Um sicherzugehen, dass du diese Verben richtig verwendest, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Welches Verb ist ‚sind‘?

      Das Verb ‚sind‘ ist eine Form des Hilfsverbs ‚sein‘.

      ‚Sein‘ wird mit anderen Verben verknüpft, um verschiedene Zeitformen wie das Perfekt oder das Plusquamperfekt zu bilden.

      Die Formen von ‚sein‘ im Präsens lauten:

      • ich bin
      • du bist
      • er/sie/es ist
      • wir sind 
      • ihr seid
      • sie sind

      Wenn du Hilfe mit der richtigen Konjugation von Verben im Deutschen benötigst, kannst du QuillBots Rechtschreibprüfung verwenden.

       

      Ist ‚sein‘ ein Verb?

      Ja, das Wort ‚sein‘ ist ein sogenanntes Hilfsverb.

      Du benutzt es in Verbindung mit anderen Verben, um verschiedene Zeitformen zu bilden, wie zum Beispiel das Perfekt.

      Das Präsens von ‚sein‘ wird wie folgt gebildet:

      • ich bin
      • du bist
      • er/sie/es ist
      • wir sind
      • ihr seid
      • sie sind

      Um sicherzugehen, dass du Hilfsverben korrekt verwendest, kannst du QuillBots kostenlose Rechtschreibprüfung nutzen.

      Wie wird der Imperativ noch genannt?

      Der Imperativ wird auch ‚Befehlsform‘ genannt.

      Du verwendest den Imperativ, um jemanden zu etwas aufzufordern.

      Beispiel: Gib mir das Buch!

      Um den Imperativ richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Welche Ersatzformen für den Imperativ gibt es?

      Es gibt verschiedene Ersatzformen für den Imperativ (z. B. ‚Rede jetzt!‘):

      • Präsens: Du redest jetzt!
      • Futur 1: Du wirst jetzt reden!
      • Passiv: Es wird jetzt geredet!
      • müssen/sollen + Infinitiv: Du musst/sollst jetzt reden!

      Um den Imperativ und seine Ersatzformen richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Wo im Satz steht ein Verb im Imperativ?

      Ein Verb im Imperativ steht in der Regel am Anfang eines Satzes.

      Beispiel: Komm nach Hause!

      Es können aber auch andere Wörter vor der Imperativform stehen.

      Beispiele: 

      Bitte komm nach Hause!

      Jetzt komm nach Hause!

      Um den Imperativ richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Welche Verben haben im Imperativ Singular immer die Endung ‚-e‘ ?

      Die folgenden Verben haben im Imperativ Singular (fast) immer die Endung ‚-e‘:

      • Verben, die auf ‚-eln‘ enden, z. B. ‚handeln‘ (hand(e)le!)
      • Verben, die auf ‚-ern‘ enden, z. B. ‚liefern‘ (liefere!)
      • Verben, deren Verbstamm auf ‚-ig‘ endet, z. B. ‚erledigen‘ (erledige!)
      • Verben, deren Verbstamm auf ‚-d‘ oder ‚-t‘ endet, z. B. ‚reden‘ (rede!) oder ‚raten‘ (rate!)
      • Verben, deren Verbstamm auf einen Konsonanten und ‚-m‘ oder ‚-n‘ endet, z. B. ‚atmen‘ (atme!) oder ‚öffnen‘ (öffne!)

      Um den Imperativ Singular richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Wie wird der Indikativ noch genannt?

      Der Indikativ wird auch ‚Wirklichkeitsform‘ genannt.

      Mit dem Indikativ drückst du nämlich aus, dass etwas wirklich der Fall ist.

      Beispiel: Die Sonne scheint.

      Um Verben im Indikativ richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      In welchen Zeitformen kommt der Indikativ vor?

      Der Indikativ kommt in allen Zeitformen des Deutschen vor:

      • Präsens: ich mache
      • Präteritum: ich machte
      • Perfekt: ich habe gemacht
      • Plusquamperfekt: ich hatte gemacht
      • Futur 1: ich werde machen
      • Futur 2: ich werde gemacht haben

      Um den Indikativ in allen Zeitformen richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Kann ich den Indikativ in der indirekten Rede verwenden?

      Ja, du kannst den Indikativ in der indirekten Rede verwenden.

      Beispiel: Max sagt, dass er später kommt.

      Der Indikativ wird in der indirekten Rede vor allem beim Sprechen gebraucht.

      In der Schriftsprache wird hauptsächlich der Konjunktiv 1 verwendet.

      Beispiel: Max sagt, dass er später komme.

      Um Verben im Indikativ und Konjunktiv 1 richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Wie bilde ich das Perfekt im Konjunktiv 1?

      Du bildest das Perfekt im Konjunktiv 1, indem du folgende Bestandteile verknüpfst:

      • Konjunktiv 1 (Präsens) von ‚haben‘ oder ‚sein‘
      • Partizip 2 des Hauptverbs

      Beispiel mit ‚haben‘: 

      • ich habe gesagt
      • du habest gesagt
      • er/sie/es habe gesagt
      • wir haben gesagt
      • ihr habet gesagt
      • sie haben gesagt

      Beispiel mit ‚sein‘: 

      • ich sei gegangen
      • du sei(e)st gegangen
      • er/sie/es sei gegangen
      • wir seien gegangen
      • ihr seiet gegangen
      • sie seien gegangen

      Bei den meisten Verben wird ‚haben‘ gebraucht. ‚Sein‘ verwendest du hauptsächlich bei Verben der Zustandsveränderung (z. B. ‚einschlafen‘) oder der Fortbewegung (z. B. ‚gehen‘).

      Um die Perfekt-Formen des Konjunktivs 1 richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Wie bilde ich das Futur 1 im Konjunktiv 1?

      Du bildest das Futur 1 im Konjunktiv 1, indem du folgende Elemente verbindest:

      • Konjunktiv 1 (Präsens) von ‚werden‘
      • Infinitiv des Hauptverbs

      Beispiel: 

      • ich werde sagen
      • du werdest sagen
      • er/sie/es werde sagen
      • wir werden sagen
      • ihr werdet sagen
      • sie werden sagen

      Um die Futur-1-Formen des Konjunktivs 1 richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Wie bilde ich das Futur 2 im Konjunktiv 1?

      Du bildest das Futur 2 im Konjunktiv 1, indem du Folgendes kombinierst:

      • Konjunktiv 1 (Präsens) von ‚werden‘
      • Partizip 2 des Hauptverbs
      • ‚haben‘ oder ‚sein‘

      Beispiel mit ‚haben‘: 

      • ich werde gesagt haben
      • du werdest gesagt haben
      • er/sie/es werde gesagt haben
      • wir werden gesagt haben
      • ihr werdet gesagt haben
      • sie werden gesagt haben

      Beispiel mit ‚sein‘: 

      • ich werde gegangen sein
      • du werdest gegangen sein
      • er/sie/es werde gegangen sein
      • wir werden gegangen sein
      • ihr werdet gegangen sein
      • sie werden gegangen sein

      Bei den meisten Verben wird ‚haben‘ gebraucht. ‚Sein‘ verwendest du hauptsächlich bei Verben der Zustandsveränderung (z. B. ‚einschlafen‘) oder der Fortbewegung (z. B. ‚gehen‘).

      Um die Futur-2-Formen des Konjunktivs 1 richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Bei welchen Verben wird der Konjunktiv 2 regelmäßig benutzt?

      Bei den folgenden Verben wird der Konjunktiv 2 regelmäßig benutzt:

      • bleiben (bliebe)
      • bringen (brächte)
      • dürfen (dürfte)
      • finden (fände)
      • geben (gäbe)
      • gehen (ginge)
      • haben (hätte)
      • können (könnte)
      • kommen (käme)
      • lassen (ließe)
      • liegen (läge)
      • müssen (müsste)
      • nehmen (nähme)
      • sein (wäre)
      • sollen (sollte)
      • stehen (stände, stünde)
      • tun (täte)
      • werden (würde)
      • wissen (wüsste)
      • wollen (wollte)

      Um Verben im Konjunktiv 2 richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Gibt es Verben mit zwei Formen im Konjunktiv 2?

      Ja, die folgenden Verben haben zwei Formen im Konjunktiv 2:

      • befehlen (befähle, beföhle)
      • beginnen (begänne, begönne)
      • empfehlen (empfähle, empföhle)
      • ersinnen (ersänne, ersönne)
      • gelten (gälte, gölte)
      • gewinnen (gewänne, gewönne)
      • heben (höbe, hübe)
      • helfen (hälfe, hülfe)
      • rinnen (ränne, rönne)
      • schelten (schälte, schölte)
      • schwimmen (schwämme, schwömme)
      • schwören (schwöre, schwüre)
      • spinnen (spänne, spönne)
      • stehen (stände, stünde)

      Um Verben im Konjunktiv 2 richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Wann wird der Konjunktiv 2 durch die würde-Form ersetzt?

      Der Konjunktiv 2 wird durch die würde-Form ersetzt, wenn er mit dem Indikativ Präteritum (= Normalform) übereinstimmt (z. B. ‚ich sagte‘) oder veraltet klingt (z. B. ‚ich wüsche‘).

      Du bildest die würde-Form, indem du Folgendes kombinierst:

      • Konjunktiv 2 der Gegenwart von ‚werden‘
      • Infinitiv des Hauptverbs

      Beispiel: 

      ich sagte → ich würde sagen
      ich wüsche → ich würde waschen

      Um Verben im Konjunktiv 2 richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Welchen Konjunktiv verwende ich in der indirekten Rede?

      In der Regel verwendest du den Konjunktiv 1 in der indirekten Rede.

      Beispiel: Die Mitarbeiterin sagte, sie stehe für das Projekt zur Verfügung.

      Wenn die Formen des Konjunktivs 1 mit denen des Indikativ Präsens (= Normalform) übereinstimmen (z. B. ‚sie stehen‘), wird häufig auf den Konjunktiv 2 ausgewichen.

      Beispiel: Die Mitarbeiterin sagte, sie und ihr Kollege stünden für das Projekt zur Verfügung.

      Um die Formen des Konjunktivs richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Was ist der Unterschied zwischen Indikativ und Konjunktiv?

      Der Indikativ und der Konjunktiv sind Modi (= Aussageweisen) von Verben im Deutschen.

      Der Modus zeigt an, wie eine Aussage aufgefasst werden soll.

      Mit dem Indikativ machst du deutlich, dass eine Aussage zutrifft.

      Beispiel: Tim kommt pünktlich zur Familienfeier.

      Mit dem Konjunktiv zeigst du an, dass du die Aussage einer anderen Person wiedergibst (= Konjunktiv 1) oder dass eine Aussage nicht zutrifft (= Konjunktiv 2).

      Beispiel: 

      Konjunktiv 1: Tim sagt, er komme pünktlich zur Familienfeier.

      Konjunktiv 2: Tim käme pünktlich zur Familienfeier, wenn er nicht im Stau stünde.

      Um Verben im Indikativ und Konjunktiv richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Was ist der Unterschied zwischen Konjunktiv und Imperativ?

      Der Konjunktiv und der Imperativ sind Modi (= Aussageweisen) von Verben im Deutschen.

      Der Modus zeigt an, wie eine Aussage aufgefasst werden soll.

      Mit dem Konjunktiv machst du deutlich, dass du die Aussage einer anderen Person wiedergibst (= Konjunktiv 1) oder dass eine Aussage nicht zutrifft (= Konjunktiv 2).

      Beispiel: 

      Konjunktiv 1: Lisa sagt, sie schreibe ihre Hausarbeit.

      Konjunktiv 2: Lisa schriebe ihre Hausarbeit, wenn die Bibliothek geöffnet wäre.

      Mit dem Imperativ forderst du jemanden dazu auf, etwas zu tun.

      Beispiel: Schreib deine Hausarbeit, Lisa!

      Um Verben im Konjunktiv und Imperativ richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Was ist das Tempus in der Grammatik?

      Das Tempus ist in der Grammatik eine Kategorie, nach der ein Verb verändert werden kann.

      Es gibt sechs Tempora (= Zeitformen) im Deutschen:

      • Präsens (ich gehe)
      • Präteritum (ich ging)
      • Perfekt (ich bin gegangen)
      • Plusquamperfekt (ich war gegangen)
      • Futur 1 (ich werde gehen)
      • Futur 2 (ich werde gegangen sein)

      Um die Tempora im Deutschen richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Was ist ein zusammengesetztes Tempus?

      Ein zusammengesetztes Tempus ist ein Tempus (= Zeitform), das aus mehreren Wörtern besteht.

      Die folgenden Tempora des Deutschen sind zusammengesetzt:

      • Perfekt: Es hat gehagelt.
      • Plusquamperfekt: Es hatte gehagelt.
      • Futur 1: Es wird hageln.
      • Futur 2: Es wird gehagelt haben.

      Um diese Tempora richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Welches Tempus verwende ich beim Erzählen?

      Welches Tempus (= Zeitform) du beim Erzählen verwendest, hängt vom Kontext ab.

      In der Schriftsprache wird eher das Präteritum eingesetzt.

      Beispiel: Müller schoss das entscheidende Tor.

      Beim Sprechen verwendest du hauptsächlich das Perfekt.

      Beispiel: Müller hat das entscheidende Tor geschossen.

      Wenn du lebendiger erzählen willst, kannst du das Präsens benutzen.

      Beispiel: Müller schießt das entscheidende Tor.

      Um Verben in diesen Zeitformen richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Was ist ein einfaches Tempus?

      Ein einfaches Tempus ist ein Tempus (= Zeitform), das aus einem einzelnen Wort besteht. 

       

      Einfache Tempora sind im Deutschen das Präsens und das Präteritum. 

       

      Beispiel: 

       

      Präsens: Es hagelt.

       

      Präteritum: Es hagelte. 

      Um Verben im Präsens und Präteritum richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Was ist der Plural von ‚Tempus‘?

      Der Plural von ‚Tempus‘ ist ‚Tempora‘.

      Um sicherzugehen, dass du Wörter in der richtigen Plural-Form verwendest, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Was sind reflexive Verben mit Präpositionen?

      Reflexive Verben mit Präpositionen sind Verben, die mit einem Reflexivpronomen und einer Präposition auftreten.

      Beispiel: Thea freut sich über das Geschenk.

      Weitere Beispiele für reflexive Verben mit Präpositionen sind:

      • sich aufregen über
      • sich bemühen um
      • sich erholen von
      • sich fürchten vor
      • sich interessieren für
      • sich kümmern um
      • sich sehnen nach
      • sich treffen mit
      • sich verlieben in
      • sich wundern über

      Um reflexive Verben mit Präpositionen richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Welche Präpositionen werden häufig mit Verben verwendet?

      Die folgenden Präpositionen werden häufig mit Verben verwendet:

      • an (z. B. zweifeln an)
      • zu (z. B. überreden zu)
      • mit (z. B. sich treffen mit)
      • auf (z. B. warten auf)
      • von (z. B. handeln von)
      • über (z. B. sich freuen über)
      • für (z. B. sorgen für)
      • nach (z. B. sich sehnen nach)
      • um (z. B. sich drehen um)
      • aus (z. B. herstellen aus)

      Um Verben mit Präpositionen richtig zu gebrauchen, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Gibt es Verben mit zwei Präpositionen?

      Ja, es gibt Verben, die mit zwei Präpositionen auftreten:

      • sich bedanken bei (jmdm.) für (etw.)
      • sich bewerben bei (jmdm.) um (etw.)
      • sich einigen mit (jmdm.) über (etw.)
      • sich entschuldigen bei (jmdm.) für (etw.)
      • reden mit (jmdm.) über (jmdn. oder etw.)
      • schließen aus (etw.) auf (etw.)
      • unterhalten mit (jmdm.) über (jmdn. oder etw.)
      • verhandeln mit (jmdm.) über (etw.)
      • werfen mit nach (jmdm. oder etw.)
      • wetten mit (jmdm.) um (etw.)

      Um Verben mit Präpositionen richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Können Verben mit Präpositionen nur mit einer bestimmten Präposition auftreten?

      Die meisten Verben mit Präpositionen können nur mit einer bestimmten Präposition auftreten, zum Beispiel:

      • gehören zu
      • träumen von
      • zweifeln an

      Es gibt aber auch Verben, die mit mehreren Präpositionen auftreten können, etwa:

      • erzählen von/über
      • sein für/gegen

      Die Bedeutung kann bei den verschiedenen Präpositionen gleich bleiben (wie bei ‚erzählen von/über‘) oder sich verändern (wie bei ‚sein für/gegen‘).

      Um Verben mit Präpositionen richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Hat die Präposition bei Verben mit Präpositionen eine eigene Bedeutung?

      Bei Verben mit Präpositionen hat die Präposition in der Regel keine eigene Bedeutung, sondern verbindet nur das Verb mit einer Wortgruppe im Satz.

      Beispiel: Lea wartet auf den Bus.

      Hier drückt die Präposition ‚auf‘ kein räumliches Verhältnis aus, wie sie es zum Beispiel in der Wortgruppe ‚auf dem Tisch‘ tut.

      Einige Präpositionen behalten jedoch ihre ursprüngliche Bedeutung, auch wenn sie fest mit einem Verb verbunden sind.

      Beispiel: Lea sorgt für ihren kranken Bruder.

      Hier zeigt ‚für‘ an, auf wen Leas Fürsorge gerichtet ist. Die Präposition ‚für‘ kann aber auch dann eine Hinwendung oder Zuordnung ausdrücken, wenn sie ohne das Verb ‚sorgen‘ verwendet wird, zum Beispiel in der Wortgruppe ‚Film für Kinder‘.

      Um Verben mit Präpositionen richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Welche Arten der Konjugation gibt es?

      Es gibt unter anderem die schwache und die starke Konjugation.

      Verben, die schwach konjugiert werden (= schwache Verben), haben in allen Formen den gleichen Verbstamm.

      Beispiel: sagen (= Grundform), sagte (= Präteritum), gesagt (= Partizip 2)

      Du bestimmst den Verbstamm, indem du bei der Grundform eines Verbs die Endung ‚-en‘ weglässt (von ‚sagen‘ ist der Verbstamm z. B. ‚sag-‘).

      Bei Verben, die stark konjugiert werden (= starken Verben), unterscheidet sich der Verbstamm zwischen einigen Formen.

      Beispiel: sprechen (= Grundform), sprach (= Präteritum), gesprochen (= Partizip 2)

      Um sicherzustellen, dass du Formen von starken und schwachen Verben richtig bildest, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Was ist der Unterschied zwischen Konjugation und Deklination?

      Konjugation ist die Art, wie die Form von Verben verändert wird.

      Beispiel: ich denke, du denkst, er denkt

      Deklination ist die Art, wie die Form von Substantiven und weiteren Wortarten verändert wird.

      Beispiel: der Gedanke, des Gedankens, dem Gedanken, den Gedanken

      Um sicherzustellen, dass du Verben und Substantive in der richtigen Form verwendest, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Können Hilfsverben als Vollverben verwendet werden?

      Die Hilfsverben ‚haben‘ und ‚sein‘ können in bestimmten Bedeutungen als Vollverben verwendet werden und somit als einziges Verb im Satz stehen.

      Beispiel mit ‚haben‘: Ich habe (= besitze) ein Auto.

      Beispiel mit ‚sein‘: Ich bin (= befinde mich) in Hamburg.

      Das Hilfsverb ‚werden’ kann nicht als Vollverb verwendet werden.

      Um Hilfsverben richtig zu gebrauchen, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Können Modalverben als Vollverben verwendet werden?

      Modalverben können als Vollverben verwendet werden und somit ohne andere Verben im Satz stehen.

      Vor allem in der Umgangssprache treten Modalverben allein auf, wenn die Aussage des Satzes aus dem Zusammenhang klar wird.

      Zum Modalverb kann dann in der Regel Vollverb hinzugedacht werden.

      Beispiele: 

      • Darf ich schon in die Gondel (einsteigen)?
      • Sven kann sein Referat auswendig (aufsagen).
      • Ich mag Tiramisu (essen).
      • Lea muss später noch zu einem Geldautomaten (gehen).
      • Der Schüler soll ins Büro des Rektors (kommen).
      • Kai will zu seiner Freundin (fahren).

      Um Modalverben richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Können Kopulaverben als Vollverben verwendet werden?

      Die Kopulaverben ‚sein‘ und ‚bleiben‘ können als Vollverben verwendet werden.

      Sie werden dann in einer bestimmten Bedeutung gebraucht, die auch mit Vollverben ausgedrückt werden könnte.

      Beispiel mit ‚sein‘: Ich bin (= befinde mich) in München.

      Beispiel mit ‚bleiben‘: Ich bleibe (= verweile) hier.

      Das Kopulaverb ‚werden‘ kann nicht als Vollverb verwendet werden.

      Um Kopulaverben richtig zu gebrauchen, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Was sind keine Vollverben?

      Keine Vollverben sind:

      • Hilfsverben (haben, sein, werden)
      • Modalverben (dürfen, können, mögen, müssen, sollen, wollen)
      • Kopulaverben (sein, werden, bleiben)

      Um Verben richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Wie unterscheiden sich Vollverben und Hilfsverben?

      Vollverben (z. B. ‚schmelzen‘) können ohne andere Verben im Satz stehen, während Hilfsverben (z. B. ‚sein‘) in der Regel zusammen mit einem Vollverb auftreten.

      Vollverb: Der Schnee schmilzt.

      Hilfsverb und Vollverb: Der Schnee ist geschmolzen.

      Um Vollverben und Hilfsverben richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Wie unterscheiden sich Vollverben und Modalverben?

      Vollverben (z. B. ‚schreiben‘) können ohne andere Verben im Satz stehen, während Modalverben (z. B. ‚müssen‘) in der Regel mit einem Vollverb auftreten.

      Vollverb: Lara schreibt eine Glosse.

      Modalverb und Vollverb: Lara muss eine Glosse schreiben.

      Um Vollverben und Modalverben richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Wie unterscheiden sich Vollverben und Kopulaverben?

      Vollverben wie ‚wachsen‘ können das Prädikat allein bilden, während Kopulaverben wie ‚sein‘ dazu eine Ergänzung brauchen, z. B. ein Adjektiv.

      Vollverb: Der Baum wächst.

      Kopulaverb: Der Baum ist groß.

      Um Vollverben und Kopulaverben richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Was sind Beispiele für Verben?

      Beispiele für Verben sind: 

      • bleiben
      • dürfen
      • finden
      • geben
      • gelten
      • haben
      • hören
      • kommen
      • liegen
      • machen
      • mögen
      • müssen
      • können
      • sagen
      • sehen
      • sein
      • sollen
      • stehen
      • werden
      • wollen

      Um Verben richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen. 

      Beispiele für Verben sind: bleiben, dürfen, finden, geben, gelten, haben, hören, kommen, liegen, machen, mögen, müssen, können, sagen, sehen, sein, sollen, stehen, werden, wollen.

      Was sind Verben mit Dativ?

      Verben mit Dativ sind Verben wie ‚gehören‘, die mit einem Wort oder einer Wortgruppe im Dativ (= Dativobjekt) stehen. 

      Beispiel: Der SUV gehört meinem Onkel.

      Weitere Verben mit Dativ sind:

      • begegnen
      • fehlen
      • folgen
      • gefallen
      • helfen
      • liegen
      • passen
      • stehen
      • zuhören

      Um Verben mit Dativ richtig zu verwenden, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Was ist das Perfekt von bekommen?

      Das Perfekt von ‚bekommen‘ ist in der dritten Person Singular ‚hat bekommen‘.

      Beispiel: Fiona hat ein Fahrrad zum Geburtstag bekommen.

      Das Perfekt von ‚bekommen‘ in anderen Personen lautet:

      Person Personalpronomen Verbform im Perfekt
      1. Person Singular ich habe bekommen
      2. Person Singular du hast bekommen
      3. Person Singular er/sie/es hat bekommen
      1. Person Plural wir haben bekommen
      2. Person Plural ihr habt bekommen
      3. Person Plural sie haben bekommen

      Das Perfekt ist eine Zeitform, mit der du vergangene Ereignisse beschreibst.

      Es wird mit einer Form von ‚sein‘ oder ‚haben‘ und dem Partizip Perfekt gebildet.

      Wenn du dir bei der korrekten Verbform unsicher bist, nutze unsere kostenlose Rechtschreibprüfung.

      Was ist das Perfekt von besuchen?

      Das Perfekt von ‚besuchen‘ ist in der dritten Person Singular ‚hat besucht‘.

      Beispiel: Sophie hat am Wochenende ihre Eltern besucht.

      Das Perfekt von ‚besuchen‘ in anderen Personen lautet:

      Person Personalpronomen Verbform im Perfekt
      1. Person Singular ich habe besucht
      2. Person Singular du hast besucht
      3. Person Singular er/sie/es hat besucht
      1. Person Plural wir haben besucht
      2. Person Plural ihr habt besucht
      3. Person Plural sie haben besucht

      Das Perfekt ist eine Zeitform, mit der du vergangene Ereignisse beschreibst.

      Es wird mit einer Form von ‚sein‘ oder ‚haben‘ und dem Partizip Perfekt gebildet.

      Wenn du dir bei der korrekten Verbform unsicher bist, nutze unsere kostenlose Rechtschreibprüfung.

      Was ist das Perfekt von vergessen?

      Das Perfekt von ‚vergessen‘ ist in der dritten Person Singular ‚hat vergessen‘.

      Beispiel: Gustav hat schon wieder seine Hausaufgaben vergessen.

      Das Perfekt von ‚vergessen‘ in anderen Personen lautet:

      Person Personalpronomen Verbform im Perfekt
      1. Person Singular ich habe vergessen
      2. Person Singular du hast vergessen
      3. Person Singular er/sie/es hat vergessen
      1. Person Plural wir haben vergessen
      2. Person Plural ihr habt vergessen
      3. Person Plural sie haben vergessen

      Das Perfekt ist eine Zeitform, mit der du vergangene Ereignisse beschreibst.

      Es wird mit einer Form von ‚sein‘ oder ‚haben‘ und dem Partizip Perfekt gebildet.

      Wenn du dir bei der korrekten Verbform unsicher bist, nutze unsere kostenlose Rechtschreibprüfung.

      Was ist das Perfekt von bleiben?

      Das Perfekt von ‚bleiben‘ lautet in der dritten Person Singular ‚ist geblieben‘.

      Beispiel: Bianca ist heute länger als geplant bei der Arbeit geblieben.

      Das Perfekt von ‚bleiben‘ in anderen Personen lautet:

      Person Personalpronomen Verbform im Perfekt
      1. Person Singular ich bin geblieben
      2. Person Singular du bist geblieben
      3. Person Singular er/sie/es ist geblieben
      1. Person Plural wir sind geblieben
      2. Person Plural ihr seid geblieben
      3. Person Plural sie sind geblieben

      Das Perfekt ist eine Zeitform, mit der du vergangene Ereignisse beschreibst.

      Es wird mit einer Form von ‚sein‘ oder ‚haben‘ und dem Partizip Perfekt gebildet.

      Wenn du dir bei der korrekten Verbform unsicher bist, nutze unsere kostenlose Rechtschreibprüfung.

      Was ist das Perfekt von gehen?

      Das Perfekt von ‚gehen‘ ist in der dritten Person Singular ‚ist gegangen‘.

      Beispiel: Paula ist heute zu Fuß gegangen.

      Das Perfekt von ‚gehen‘ in anderen Personen lautet:

      Person Personalpronomen Verbform im Perfekt
      1. Person Singular ich bin gegangen
      2. Person Singular du bist gegangen
      3. Person Singular er/sie/es ist gegangen
      1. Person Plural wir sind gegangen
      2. Person Plural ihr seid gegangen
      3. Person Plural sie sind gegangen

      Das Perfekt ist eine Zeitform, mit der du vergangene Ereignisse beschreibst.

      Es wird mit einer Form von ‚sein‘ oder ‚haben‘ und dem Partizip Perfekt gebildet.

      Wenn du dir bei der korrekten Verbform unsicher bist, nutze unsere kostenlose Rechtschreibprüfung.

      Was ist das Perfekt von bringen?

      Das Perfekt von ‚bringen‘ ist in der dritten Person Singular ‚hat gebracht‘.

      Beispiel: Viola hat ihrer Freundin einen Blumenstrauß gebracht.

      Das Perfekt von ‚bekommen‘ in anderen Personen lautet:

      Person Personalpronomen Verbform im Perfekt
      1. Person Singular ich habe gebracht
      2. Person Singular du hast gebracht
      3. Person Singular er/sie/es hat gebracht
      1. Person Plural wir haben gebracht
      2. Person Plural ihr habt gebracht
      3. Person Plural sie haben gebracht

      Das Perfekt ist eine Zeitform, mit der du vergangene Ereignisse beschreibst.

      Es wird mit einer Form von ‚sein‘ oder ‚haben‘ und dem Partizip Perfekt gebildet.

      Wenn du dir bei der korrekten Verbform unsicher bist, nutze unsere kostenlose Rechtschreibprüfung.

      Was ist das Perfekt von aufstehen?

      Das Perfekt von ‚aufstehen‘ lautet in der dritten Person Singular ‚ist aufgestanden‘.

      Beispiel: Sabrina ist heute später als sonst aufgestanden.

      Das Perfekt von ‚aufstehen‘ in anderen Personen lautet:

      Person Personalpronomen Verbform im Perfekt
      1. Person Singular ich bin aufgestanden
      2. Person Singular du bist aufgestanden
      3. Person Singular er/sie/es ist aufgestanden
      1. Person Plural wir sind aufgestanden
      2. Person Plural ihr seid aufgestanden
      3. Person Plural sie sind aufgestanden

      Das Perfekt ist eine Zeitform, mit der du vergangene Ereignisse beschreibst.

      Es wird mit einer Form von ‚sein‘ oder ‚haben‘ und dem Partizip Perfekt gebildet.

      Wenn du dir bei der korrekten Verbform unsicher bist, nutze unsere kostenlose Rechtschreibprüfung.

      Was ist das Perfekt von fahren?

      Das Perfekt von ‚fahren‘ lautet in der dritten Person Singular ‚ist gefahren‘.

      Beispiel: Paul ist heute mit dem Rad zur Arbeit gefahren.

      Das Perfekt von ‚fahren‘ in anderen Personen lautet:

      Person Personalpronomen Verbform im Perfekt
      1. Person Singular ich bin gefahren
      2. Person Singular du bist gefahren
      3. Person Singular er/sie/es ist gefahren
      1. Person Plural wir sind gefahren
      2. Person Plural ihr seid gefahren
      3. Person Plural sie sind gefahren

      Das Perfekt ist eine Zeitform, mit der du vergangene Ereignisse beschreibst.

      Es wird mit einer Form von ‚sein‘ oder ‚haben‘ und dem Partizip Perfekt gebildet.

      Wenn du dir bei der korrekten Verbform unsicher bist, nutze unsere kostenlose Rechtschreibprüfung.

      Was heißt Infinitiv auf Deutsch?

      ‚Infinitiv‘ kommt vom lateinischen ‚infinitus‘, was ‚unbestimmt‘ oder ‚unbegrenzt‘ heißt.

      Das lateinische Wort besteht aus zwei Teilen:

      • in- (= un-)
      • finitus (= begrenzt)

      Tipp: 

      Um fremdsprachige Wörter oder Texte zu übersetzen, kannst du den kostenlosen Übersetzer von QuillBot verwenden.

      Wann setze ich beim erweiterten Infinitiv mit zu ein Komma?

      Beim erweiterten Infinitiv mit ‚zu‘ musst du in fünf Fällen ein Komma setzen:

      1. Der erweiterte Infinitiv (z. B. ‚für den Test zu lernen‘) wird eingeleitet mit den Wörtern ‚als‘, ‚(an)statt‘, ‚außer‘, ‚ohne‘ oder ‚um‘: 
      • Er feiert lieber, als für den Test zu lernen.
      • Er feiert, (an)statt für den Test zu lernen.
      • Er tat alles, außer für den Test zu lernen.
      • Er kam durch, ohne für den Test zu lernen.
      • Er nimmt sich frei, um für den Test zu lernen.
      1. Der erweiterte Infinitiv hängt von einem Substantiv ab:
      • Er verwarf seinen Plan, für den Test zu lernen.
      1. Der erweiterte Infinitiv hängt von einem Adjektiv oder Partizip ab:
      • Er ist bereit, für den Text zu lernen.
      • Er ist gezwungen, für den Test zu lernen.
      1. Der erweiterte Infinitiv hängt von einem Verb ab:
      • Er plant, für den Test zu lernen.
      1. Der erweiterte Infinitiv wird durch ein hinweisendes Wort angekündigt oder wieder aufgenommen:
      • Es lohnt sich, für den Test zu lernen.
      • Für den Test zu lernen, das lohnt sich.

      Kein Komma darfst du beim erweiterten Infinitiv mit ‚zu‘ in zwei Fällen setzen:

      1. Der erweiterte Infinitiv hängt ab von den Verben ‚brauchen‘, ‚haben‘, ‚pflegen‘, ‚scheinen‘ oder ‚sein‘:
      • Er braucht nicht für den Test zu lernen.
      • Er hat für den Test zu lernen.
      • Er pflegt für Tests zu lernen.
      • Er scheint für den Test zu lernen.
      • Es ist für den Test zu lernen.
      1. Der erweiterte Infinitiv umschließt den zugehörigen Satz:
      • Für den Test versucht er zu lernen.

      Tipp:

      Um Kommas richtig zu setzen, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Wann schreibe ich ein Verb im Infinitiv groß?

      Du schreibst ein Verb im Infinitiv groß, wenn es substantiviert ist, also wie ein Substantiv verwendet wird.

      Beispiel: Das Schreiben fällt ihr leicht.

      Substantivierte Infinitive erkennst du oft daran, dass sie mit einem Begleiter stehen, zum Beispiel einem Artikel, einem Pronomen oder einem Adjektiv:

      • Das Schreiben fällt ihr leicht.
      • Ihr Schreiben hat sich verbessert.
      • Häufiges Schreiben schafft Routine.

      Wenn ein Verb im Infinitiv ohne einen Begleiter steht, ist oft nicht klar, ob es substantiviert ist.

      Meist kann man es dann groß- oder kleinschreiben:

      • Sie lernt Schreiben.
      • Sie lernt schreiben.

      Tipp: 

      Wenn du dir nicht sicher bist, ob man ein Wort groß- oder kleinschreibt, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

      Wo steht zu beim Infinitiv?

      Wo ‚zu‘ beim Infinitiv steht, hängt vom Verb ab.

      Bei einfachen Verben (z. B. decken) steht ‚zu‘ direkt davor:

      • Er freut sich darauf, das Dach zu decken.

      Bei zusammengesetzten Verben wie ‚entdecken‘ oder ‚aufdecken‘ kann ‚zu‘ vor dem Verb stehen oder zwischen seine Teile (Vorsilbe und Basisverb) eingeschoben werden.

      Wenn das Basisverb betont ist (z. B. entdecken), steht ‚zu‘ vor dem zusammengesetzten Verb:

      • zu entdecken

      Wenn die Vorsilbe betont ist (z. B. aufdecken), handelt es sich in der Regel um ein trennbares Verb. ‚Zu‘ steht dann zwischen der Vorsilbe und dem Basisverb:

      • aufzudecken

      Tipp: 

      Um ‚zu‘ immer an der richtigen Stelle zu platzieren, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen.

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