Der Satzanfang stimmt die Lesenden darauf ein, worum es im Satz geht.
Oft beginnen Sätze mit dem Thema, das anschließend dargestellt wird.
Beispiel: Satzanfang mit ThemaDie Inflation betrug im letzten Jahr rund 6 Prozent.
Satzanfänge zeigen zudem häufig an, wie ein Satz mit dem vorherigen zusammenhängt.
Du kannst mit dem Satzanfang zum Beispiel verdeutlichen, dass du
etwas ergänzt,
eine Schlussfolgerung ziehst oder
etwas hervorhebst.
Beispiel: verschiedene SatzanfängeErgänzung: Auch im Jahr davor war die Inflation hoch.
Schlussfolgerung: Deshalb müssen viele Menschen stärker auf ihre Ausgaben achten.
Hervorhebung: Besonders Geringverdiener sind betroffen.
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Verben mit Präpositionen sind Verben, die mit einer bestimmten Präposition auftreten.
Verb mit Präposition
Verb
Präposition
Verb mit Präposition
suchen
nach
suchen nach
Die Präposition bildet mit dem Verb eine Einheit und kann in der Regel nicht durch eine andere Präposition ersetzt werden.
Sie hat im Satz meist keine eigene Bedeutung, sondern dient nur dazu, das Verb mit einem Wort oder einer Wortgruppe zu verbinden.
Beispiel: Präposition als Bindeglied zwischen Verb und WortgruppePaul suchtnacheinem Job.
Die Präposition ‚nach‘ drückt hier kein räumliches oder zeitliches Verhältnis aus, wie sie es normalerweise tut, sondern verbindet ‚sucht‘ und ‚einen Job‘.
Die Wortgruppe steht entweder im Dativ oder Akkusativ. Welcher Fall (= Kasus) verwendet wird, hängt von der Präposition ab.
Beispiel: Präposition mit Wortgruppe im Dativ oder AkkusativWortgruppe im Dativ: Paul sucht nacheinem Job.
Die Präposition ‚nach‘ verlangt den Dativ.
Wortgruppe im Akkusativ: Paul bemüht sich umeinen Job.
schon geschehen ist (Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt) oder
noch geschehen wird (Futur 1, Futur 2).
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Der Konjunktiv (= Möglichkeitsform) ist eine Verbform, die in den Konjunktiv 1 und den Konjunktiv 2 unterteilt wird.
Den Konjunktiv 1 benutzt du hauptsächlich, wenn du die Aussage einer anderen Person wiedergibst (= indirekte Rede). Du zeigst damit an, dass du keine Verantwortung für die Wahrheit der Aussage übernimmst.
Beispiel: Konjunktiv 1Nick sagt, er sei am Wochenende nicht in der Stadt.
Hier lässt die sprechende Person offen, ob sie Nicks Aussage für zutreffend hält.
Den Konjunktiv 2 verwendest du vor allem, um unwirkliche Situationen auszudrücken.
Beispiel: Konjunktiv 2Wenn Nick in der Stadt wäre, ginge er auf Lauras Party.
Durch den Konjunktiv 2 wird hier ausgedrückt, dass Nick nicht in der Stadt ist und deshalb nicht auf Lauras Party geht.
Der Konjunktiv 1 ist eine Verbform, mit der du anzeigst, dass du die Aussage einer anderen Person wiedergibst (= indirekte Rede).
Beispiel: Konjunktiv 1 in indirekter RedeDer CEO sagte, er habe keine Zeit.
Durch den Konjunktiv 1 machst du klar, dass du keine Verantwortung für die Wahrheit der Aussage übernimmst. Im Beispiel lässt die sprechende Person also offen, ob sie die Aussage des CEOs für zutreffend hält.
Den Konjunktiv 1 verwendest du zudem bei Ausrufen, Anweisungen, irrealen Vergleichen und in festen Redewendungen.
Weitere Verwendungsarten des Konjunktivs 1
Verwendung
Beispiel
Ausruf
Lang lebe der König!
Anweisung
Man rühre die Zutaten gut um.
Irrealer Vergleich
Er tritt auf, als wisse er alles.
Redewendung
Wie dem auch sei.
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